Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

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Geistlose kann man nicht begeistern, aber fanatisieren kann man sie... - Marie von Ebner-Eschenbach

Geistlose kann man nicht begeistern, aber fanatisieren kann man sie

Marie von Ebner-Eschenbach

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Zitate bei anderen Autoren

Wende einige größere Aufmerksamkeit auf deinen Anzug, wenn du in der großen Welt erscheinen willst.

Adolph Freiherr Knigge

Anzug Aufmerksamkeit Erscheinen Welt Wende

Der Weise, wenn er stirbt, Begehrt den Himmel nicht; Er ist zuvor darin, Eh ihm das Herze bricht.

Angelus Silesius

Brechen Herze Himmel Sterben Weise

Es gibt nur einen Weg, eine glückliche Ehe zu führen, und sobald ich erfahre, welcher das ist, werde ich erneut heiraten.

Clint Eastwood

Erfahren Fahren Geben Heiraten

Der Zweifel ist eine Huldigung, welche man der Hoffnung darbringt.

Comte de Lautréamont

Hoffnung Huldigung Zweifel

Die meisten Menschen wären glücklich, wenn sie sich das Leben leisten könnten, das sie sich leisten.

Danny Kaye

Leben Leisten Mensch

Die Dummheit der Guten ist unergründlich.

Friedrich Nietzsche

Dummheit Guten

Gönne dem Knaben zu spielen, in wilder Begierde zu toben, nur die gesättigte Kraft kehret zur Anmut zurück.

Friedrich Schiller

Anmut Begierde Gönnen Knabe Spielen

Wenn mir ein Gedanke kommt, mache ich daraus ein Sonett und schreibe Venezianisch, so wie ich geboren bin obwohl ich weiß, dass es mehr als einen Beschränkten gibt der mich tadelt, da ich mit unverfälschten Worten rede.

Giorgio Baffo

Gebären Reden Schreiben Tadeln Worten

Ach, ich fühle jetzt die Bedeutung jener römischen Worte: Leben ist Kriegführen.

Heinrich Heine

Fühlen Leben Wort

Der Krieg, wo er nicht erzwungene Selbstverteidigung, sondern ein toller Angriff auf eine ruhige, benachbarte Nation ist, ist ein unmenschliches, ärger als tierisches Beginnen, indem er nicht nur die Nation, die er angreift, sondern auch die Nation, die ihn führet, ebenso unverdient als schrecklich hinopfert.

Johann Gottfried Herder

Angreifen Angriff Beginnen Nation Ärger

Und wollt ihr euch erklären, so nehmt nicht Brei ins Maul.

Johann Wolfgang von Goethe

Brei Erklären Maul Nehmen

Wir werden auf ihn warten wie eine gute Ehefrau, die auf ihren Mann wartet, der im Knast sitzt.

Jürgen Klopp

Ehefrau Mann Sitzen Warten

Ich weiß eigentlich nie, wo Bonn aufhört und die Provinz anfängt.

Konrad Adenauer

Anfangen Aufhören Bonn Provinz

Um größere Übel zu vermeiden, muss man kleinere auf sich nehmen.

Martin Luther

Nehmen Vermeiden

Man darf sich vor niemandem fürchten als vor sich selbst.

Maxim Gorki

Fürchten

Beobachtet oder erlebt man die Qualen, die mit starken Gefühlen in Liebe und Freundschaft verbunden sind, so möchte man glauben, daß Leichtsinn und Frivolität keine so großen Torheiten seien und das Leben gar nicht mehr wert sei, als was die Weltleute daraus machen.

Nicolas Chamfort

Erleben Leichtsinn Qual Torheiten Verbinden

Behauptung ist nicht Beweis.

William Shakespeare

Behauptung Beweis

Wir stehen nicht am Ende unserer Demokratie, wir fangen erst richtig an.

Willy Brandt

Demokratie Fangen

Verantwortung ist doch nicht nur ein Wort, eine chemische Formel, nach der helles Menschenfleisch in dunkle Erde verwandelt wird. Man kann doch Menschen nicht für ein leeres Wort sterben lassen. Irgendwo müssen wir doch hin mit unserer Verantwortung. Die Toten – antworten nicht. Gott – antwortet nicht. Aber die Lebenden, die fragen.

Wolfgang Borchert

Antworten Formel Lebende Tote Verwandeln

Keiner ist so dumm, daß er sich jetzt nicht noch dümmer stellen könnte.

Wolfgang Mocker

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