Die Konsequenzen unserer guten Handlungen verfolgen uns unerbittlich und sind oft schwerer zu tragen als die der bösen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Fantasie ist wichtiger als Wissen!
Albert Einstein
Der Versuch, Leuten Geld aus der Tasche zu ziehen, das sie nicht haben, damit sie Sachen kaufen, die sie nicht brauchen, um Leuten zu gefallen, die sie nicht mögen.
Anonym
Daß wir einen Gott ahnen, ist nur ein unzulänglicher Beweis für sein Dasein. Ein stärkerer Beweis ist, daß wir fähig sind, an ihm zu zweifeln.
Arthur Schnitzler
Es werden mehrere Jahrtausende von Liebe nötig sein, um den Tieren ihr durch uns zugefügtes Leid heimzuzahlen!
Arthur Schopenhauer
Bin Laden wurde aus der Rippe einer Welt gemacht, die durch die amerikanische Außenpolitik verwüstet wurde.
Arundhati Roy
Die Schriftsteller können nicht so schnell schreiben, wie die Regierungen Kriege machen; denn das Schreiben verlangt Denkarbeit.
Bertolt Brecht
Auch die Wünsche des Gärtners drehen sich nicht immer um den Garten.
Brigitte Fuchs
Der Verteidiger gebe der Gewalt nach, aber nur der Gewalt. Er schaffe sich nicht freiwillig, etwa aus Blindheit oder aus Schrecken, irgendwelche Schwächen. Er lasse sich nicht bluffen.
Emanuel Lasker
Wenn du heftig an den Dingen hängst, die du besitzest, wenn du dir ihretwegen viel Sorgen machst, sie zu verlieren, solange hast du noch eine Art Fieber. Betrübe dich nicht über Verluste. Dann hast du Grund zu glauben, daß du arm bist im Geist und deshalb selig.
Franz von Sales
Sich selbst Etwas versprechen und es nicht halten, ist der nächste Weg zur Nullität und Characterlosigkeit.
Friedrich Hebbel
Ein Lehrer sollte kein Knecht sein, sonst macht er aus dem Schüler einen zweiten Knecht.
Jean-Jacques Rousseau
Welch eine bunte Gemeinde! An Gottes Tisch sitzen Freund und Feinde.
Johann Wolfgang von Goethe
Nie ist zu wenig, was genügt.
Lucius Annaeus Seneca
Bei der Deutschen Bank müssen jetzt Konsequenzen gezogen werden und die heißen: Mach dich vom Acker, Mann!
Matthias Berninger
Jedes Verbrechen ist gemein, jede Gemeinheit ist ein Verbrechen.
Oscar Wilde
Nur Arbeit hebt dich sanft hinweg Aus dumpfem Weltverneinen; Sie gibt der Stunde einen Zweck, Hat auch das Leben keinen.
Oskar Blumenthal
Die Revolution war ein Beispiel, wie schädlich das Eingreifen roher Kräfte auch den Zwecken werden kann, die dadurch erreicht werden sollen.
Otto von Bismarck
Autobahnen sollten nicht von Leuten gebaut werden, die zu Fuß reisen.
Pavel Kosorin
Weinen im Unglück ist Narrenwerk.
Sprichwort
Man fordere nicht zu viel und verbiete namentlich nicht zu viel! Auch das Kind hat ein Recht zu sein, wie es ist, d.h. Kindliches und Kindisches zu tun und zu treiben, ein Recht, sich als Kind auszuleben.
Theobald Ziegler