Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Nur der das Leiden kennt, Kennt auch ein heiß Erbarmen: Der selber darbt, der gibt: Großmütig sind die Armen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Arme Erbarmen Geben Leid

Das Alter ist etwas Herrliches. Ich bin neugierig auf jedes kommende Jahr.

Alfred Döblin

Die Wahrheit (ist) eine Tochter der Zeit.

Aulus Gellius

Die erste Wirkung der Liebe besteht darin, uns große Ehrfurcht einzuflößen.

Blaise Pascal

In Wirklichkeit erkennen wir nichts; denn die Wahrheit liegt in der Tiefe.

Demokrit

Das eigene Ich ist ein ärmlicher Mittelpunkt für eines Mannes Handeln.

Francis Bacon

Dies und die große Natur in diesen Gegenden erhebt und befriedigt meine Seele wunderbar. Du würdest auch so betroffen, wie ich, vor diesen glänzenden, ewigen Gebirgen stehen, und wenn der Gott der Macht einen Thron auf der Erde hat, so ist es über diesen herrlichen Gipfeln.

Friedrich Hölderlin

Eine Gemeinschaft ist wie ein Schiff: Jeder sollte bereit sein, das Ruder zu übernehemen.

Henrik Johan Ibsen

Man spricht von dem Zügel der öffentlichen Meinung für die Vertreter der Nation, aber die öffentliche Meinung geht oft irre, selbst infolge von an sich löblichen Empfindungen und wird dann nur dazu dienen, sie zu verführen. Die öffentliche Meinung hat nicht zu jedem einzelnen Mitglied einer großen Versammlung einen besonderen Zugang.

Honoré Gabriel de Mirabeau

Leichtfertigkeit ist Flucht, die sich als Tanz ausgibt.

Jean Cocteau

Es muß einer schon fest im Ton sein, um nicht in die Melodie zu verfallen, die die andern pfeifen.

Johann Jakob Mohr

Jede Bedrängnis ist nur ein Engpaß zu einer Weite.

Josef Müller

Geheimnise, mit ins Grab genommen, lassen dem Toten keinen Platz.

Manfred Hinrich

Die Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man sie fortwälzt, je größer wird sie.

Martin Luther King

Leichter als unsere Überzeugungen wechseln wir die Partner.

Paul Mommertz

Den jüngsten Tag der Zivilisation werden wir ihrem unaufhaltsamen Fortschritt verdanken.

Peter Bamm

Hoffnung ist Licht, Erwartung Dunkelheit.

Peter E. Schumacher

Es ist ganz gleichgültig, ob der Rest Bier im Ausguß verdirbt oder in meinem Magen. Ich würde es niemals austrinken, nur weil es bezahlt ist.

Peter Hohl

Das Schicksal ist nur eine Entschuldigung des Tyrannen für seine Verbrechen und eine Entschuldigung des Toren dafür, dass er sich dem Tyrannen nicht entgegenstellt.

Peter Tremayne

Die Ignoranten schweigen das Gute tot und loben statt dessen das Schlechte. Die Connaisseurs loben das Gute und zerpusten das Schlechte.

Ulrich Erckenbrecht

Gehen wir! Lassen wir es auf uns zukommen.

Walter Ludin