Marie de Sévigné Zitate

Sie sagen, die Hoffnung sei etwas Schönes. Ach, sie muß viel mehr als das sein, was Sie sagen, um mehr als die Hälfte der Welt zu nähren, wie sie es tut. Ich bin eine der Anhänglichsten an ihrem Hof.

Marie de Sévigné

Hof Hoffnung Nähren Schönes Welt

Eine Nagelsdicke von unserem eignen ist mehr wert als Armsdicke von dem, was einem andern gehört.

Alfred Stevens

Ein Kunstwerk ist ein Stück Natur, gesehen durch ein Temperament.

Émile Zola

Die Unmenschlichkeit beginnt, wenn aus Menschen Leute werden.

Ernst Ferstl

Wer A wie Alter sagt, muß auch B wie Beschwerden sagen.

Erwin Koch

Schone sorglich deine Gesundheit. Traurige und mit Zwang verbundene Beschäftigungen drücken den Menschen unmerklich zu Boden. Überdruß und mühsame Unterwürfigkeit untergraben heimlich die Gesundheit. Man muß sich abspannen und erheitern.

François Fénelon

In der Treue vorzüglich erscheint die Würde des Weibes. Darum wird sie an ihm so hoch auch geehrt.

Friedrich Ehrenberg

Jede Sprache ist gleichsam ein Behältnis der eigensten Begriffe eines Volkes.

Friedrich Gottlieb Klopstock

Es gibt Verbrechen, die von selbst straflos werden, wenn Tausende sie begehen.

Friedrich Hebbel

Ukas: Man bezeichne autoritäre Erlasse immer als Ukasse, das ärgert die Regierung.

Gustave Flaubert

Wie alt man geworden ist, sieht man an den Gesichtern derer, die man jung gekannt hat.

Heinrich Böll

Genauigkeit ist noch lange nicht die Wahrheit.

Henri Matisse

Die Mädchen verstecken ihren Kummer leichter als ihre Freuden.

Jean Paul

Im Grunde ist es von dem, der Rath verlangt, eine Beschränktheit, und von dem, der ihn gibt, eine Anmaßung.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn man sein Wesen betrachtet, ist der Militärdienst in sich eine sehr ehrenvolle, sehr schöne, sehr edle Sache. Der eigentliche Kern der Berufung zum Soldaten ist nichts anderes als die Verteidigung des Guten, der Wahrheit und vor allem jener, die zu Unrecht angegriffen werden.

Johannes Paul II.

Man geht ins Bett mit einem Traum und erwacht mit einem Albtraum.

Maria Scherer

O Mutterlieb', du heilig Amt, vom Herrn der Ewigkeit verliehen, die Seele, die vom Himmel stammt, dem Himmel wieder zu erziehen. O Mutterlieb', du strenge Pflicht, der Ewigkeit gehört dein Walten! Die Rechenschaft, vergiß sie nicht, laß deinen Eifer nicht erkalten.

Oskar von Redwitz

Warum das Böse auf der Welt – ?! Daß aus der Kraft der Sünde die Überkraft des Guten werde.

Paul Olaf Bodding

Das Gespenst Mensch ist das unheimlichste. Im Wahnsinn verkörpert es sich.

Paul Richard Luck

Der größte Fehler ist, wenn man sich keines Fehlers bewusst ist.

Peter Tremayne

Er hängt den Mantel in den Wind.

Sprichwort