Margot S. Baumann Zitate

Nichts fürchtet der Arrogante mehr, als den Henker aus den eigenen Reihen.

Margot S. Baumann

Fürchten Henker Reihe

Keine Regel ist so allgemein, keine so heilig zu halten als die: unverbrüchlich auch in den geringsten Kleinigkeiten Wort zu halten, seiner Zusage treu und stets wahrhaftig zu sein in seinen Reden.

Adolph Freiherr Knigge

Freund, glaub es oder nicht: ich hör' in jedem Nu, Wann ich bin taub und stumm, dem ew'gen Worte zu.

Angelus Silesius

Ich muß am Morgen erst einmal eine Weile ohne mich herumgehen bis ich mich anziehen kann

Anke Maggauer-Kirsche

Das Leben ist ein Krankenhaus, in dem jeder Patient den Wunsch hat, sein Bett zu wechseln. Der eine möchte lieber vor dem Kaminfeuer leiden, der andere ist überzeugt, daß er nahe dem Fenster gesund werden würde.

Charles Baudelaire

Ein Star ohne Sonnenbrille ist so gut wie nackt.

François Reichenbach

Das Leben wäre sinnvoller, wenn die Sinne lebensvoller wären.

Gregor Brand

Die Zeitung kann sich das abscheulichste Verbrechen erlauben, niemand glaubt sich davon persönlich beschmutzt.

Honore de Balzac

Der Mensch begreift niemals, wie anthropomorphisch er ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Leben ohne Tod, Meer ohne Ufer.

Manfred Hinrich

Meine Mutter hatte einen Haufen Ärger mit mir, aber ich glaube, sie hat es genossen.

Mark Twain

Für Reisende über Land gibt es königliche Straßen und Straßen für gewöhnliche Bürger; aber in der Geometrie gibt es nur eine Straße für alle.

Menaechmus

Der alte Sozialstaat hat palliative Züge angenommen. Wir geben Geld aus, um Menschen, die glauben, keine Chancen mehr zu haben, ruhig zu stellen.

Norbert Röttgen

Gleichwohl geht der Prozess der Emanzipation des Weibes nur unter ekstatischen Zuckungen vor sich. Liebe - Tragik.

Richard Wagner

Bewundern wir Wehrlosen deshalb einen Mächtigen so sehr, weil sie dem Weltgesetz, wie Marionetten von fremder Hand gelenkt zu werden, nicht unterliegen?

Rolf Hochhuth

Wer Glück erfuhr, soll mit Beglückung niemals geizig sein!

Sophokles

Es gibt zwei Arten guter Menschen: Die Toten und die Ungeborenen.

Sprichwort

Der Mensch soll um der Güte und Liebe willen dem Tode keine Herrschaft einräumen über seine Gedanken.

Thomas Mann

(Jupiter) nickte und der ganze Olymp erbebte.

Vergil

Was die Freundschaft von der Liebe scheidet, ist der Egoismus, ohne welchen die letztere zu leben aufhört.

Wilhelm Vogel

Das Alter ist die Zeit, wo man das nicht mehr tun soll, wofür man früher zu jung war.

William Somerset Maugham