Wir werden finden, daß nichts so populär ist wie Frieden, Eintracht und Ruhe.
Marcus Tullius Cicero
Schmach über jeden, der nichts tut, weil er weiß, daß es andere gibt, die auch nichts tun!
Adolph Diesterweg
Auch wenn wir ein Leben lang am selben Ort sind, legen wir doch jeden Abend an anderer Stelle unseren Kahn an.
Alois Maria Wurm-Arnkreuz
Der Mensch ist sich selber das größte Wunder der Natur. Er kann weder das rein Körperliche noch das rein Geistige erfassen, am wenigsten aber kann er verstehen, wie Körper und Geist miteinander verbunden sein können. Das ist für ihn der Gipfel der Schwierigkeiten und doch ist es sein eigenes Wesen.
Blaise Pascal
Bis ich in die Wechseljahre komme, hat sich die Fragerei nach meiner Zeit als Kinderstar hoffentlich erledigt.
Christina Ricci
Es verändert sich zwar alles, doch in allem nur wenig.
Hans Ulrich Bänziger
Die Politik sagt: Seid klug wie die Schlangen!; die Moral setzt hinzu: und ohne Falsch wie die Tauben!
Immanuel Kant
In was für einer Zeit sind wir angelangt, die nicht mehr als nur Geld und nochmals Geld verlangt.
Jan Wöllert
Es gibt auf der Welt zwei Arten, Karriere zu machen: Entweder durch seine Strebsamkeit oder durch den Schwachsinn anderer.
Jean de la Bruyère
Es werden Engel, aber nicht Gefallene geschaffen. Nie kann ein Kind für zu unschuldig und gut gehalten werden.
Jean Paul
Ist das ganze Dasein ein ewiges Trennen und Verbinden, so folgt auch, daß die Menschen im Betrachten des ungeheuren Zustandes auch bald trennen und verbinden werden.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer sich über den Durchschnitt erhebt, mit dem kann man über Großes reden. Dies ist nicht möglich mit einem Menschen, der unter dem Durchschnitt steht.
Konfuzius
Ich kann Weisheit ohne Mißtrauen nicht begreifen. Die Schrift sagt, daß der Anfang der Weisheit die Furcht Gottes sei; ich glaube, daß es die Furcht der Menschen ist.
Nicolas Chamfort
O Weihnacht! Weihnacht! Höchste Feier! Wir fassen ihre Wonne nicht. Sie hüllt in ihre Heil'gen Schleier das seligste Geheimnis dicht.
Nikolaus Lenau
Tolerant zu jedem, der sich anpaßt, nicht aber zu dem, der sich treu bleibt.
Paul Mommertz
Visionäre haben die Gabe, sich und Anderen die Sonne aufzuhängen
Silvia Ziolkowski
Kleine Kinder treten der Mutter auf die Kleider, große aufs Herz.
Sprichwort
Glück zieht wirklich immer noch mehr Glück an, wie ein Magnet.
Sylvia Plath
Die Kunst muss nicht grundsätzlich danach streben, etwas unmittelbar zu verändern. Sie muss sich im Geist und in der Seele des Menschen verankern. Von dort aus beginnt sie zu wirken.
Tschingis Aitmatow
Es gibt sie im Osten, die blühenden Landschaften.
Volker Rühe
Die Welt ist voller Gegensätze, die einander ausschließen. Eigentlich dürfte es die Welt gar nicht geben.
Wolfgang Mocker