Jeder Mensch kann irren. Im Irrtum verharren jedoch wird nur der Tor.
Marcus Tullius Cicero
Musik wäscht die Seele vom Staub des Alltags rein.
Berthold Auerbach
Fürchte nichts, vorausgesetzt, daß du fürchtest. Aber wenn du nichts fürchtest, dann fürchte dich.
Blaise Pascal
Ich brauche Informationen. Eine Meinung bilde ich mir selbst.
Charles Dickens
Es gibt nur zwei Regeln für das Trinken von Whisky: Erstens, trinke nie Whisky ohne Wasser. Und zweites, trinke niemals Wasser ohne Whisky.
Chic Murray
Wenn einzelne Experten recht haben, wird Information zum strategischen Rohstoff, ohne den Staaten und Volkswirtschaften sich nicht mehr steuern, letztlich nicht mehr existieren können.
Edzard Reuter
Jede Frau hat die Fremde in sich, die mit dir immer nur den großen Unbekannten in ihrem Leben sucht...
Elmar Kupke
Wie groß muß der Bogen sein, den man um Leute machen sollte, deren Lieblingsbeschäftigung es ist, Giftpfeile auf andere Leute abzuschießen?
Ernst Ferstl
Wer in seiner freien Zeit nichts als Zerstreuung sucht, hat so gut wie keine Chance, zu sich selbst zu finden.
Der Mensch ist schwer zu entdecken und sich selber noch am schwersten; oft lügt der Geist über die Seele.
Friedrich Nietzsche
Der Weg zur Ordnung, ging er auch durch Krümmen, es ist kein Umweg.
Friedrich Schiller
Sie sprechen für ihre Religion nicht mit der Mäßigung und Verträglichkeit, die ihnen ihr großer Lehrer mit Tat und Worten predigte, sondern mit einer Hitze, als wenn sie unrecht hätten.
Georg Christoph Lichtenberg
Günter Rexrodt ist ein wirtschaftspolitischer Dilettant.
Gerhard Schröder
Sie fordert von ihm den Glanz der Schöpfung und gewährt dafür die Gunst des Augenblicks.
Hans Arndt
Mein Verkehr mit den Menschen wird nur besser werden, wenn mein Verkehr mit Gott, mein Gebet, besser wird.
Ignaz Seipel
Manche Töne sind mir Verdruß, doch bleibet am meisten Hundegebell mir verhaßt; kläffend zerreißt es mein Ohr.
Johann Wolfgang von Goethe
Jedes Angebot führt sich auf als wärs eins der Zehn Gebote.
Manfred Hinrich
Der Geschlechtsakt ist ein atavistischer, historisch gänzlich unzulänglicher, roher, seelenloser und schwächlicher Vorgang.
Peter Altenberg
Der Tag narrt dich, lässt dich allein - die Nacht wird deine Herrin sein.
Stefano Benni
Amüsement ist die Verlängerung der Arbeit im Kapitalismus.
Theodor W. Adorno
Licht ist der feinste Träger des Seelischen.
Wilhelm Steinhausen