Marcellin Champagnat Zitate

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Worte der Wahrheit sind stets unverziert und einfach.... - Marcellin Champagnat

Worte der Wahrheit sind stets unverziert und einfach.

Marcellin Champagnat

Wahrheit Wort
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Zitate bei anderen Autoren

Gut ist der Mensch nur, wenn ihm das Leben schlechthin, das der Pflanze und des Tieres wie das des Menschen heilig ist und er sich ihm überall, wo es in Not ist, helfend hingibt.

Albert Schweitzer

Hingeben Leben Mensch Pflanze

Ich habe die schreckliche Ahnung, daß die Deutschen immer noch nicht herausgefunden haben, wer sie eigentlich sind. Sie definieren sich meistens darüber, was sie nicht sind.

Arthur Miller

Ahnung Definieren Deutsche Herausfinden

Der Luxus macht den einzelnen Menschen, der sich ihm ergibt, zum Sklaven, und er ist für Völker der größte Feind der Freiheit.

Carl Hilty

Ergeben Feind Luxus Sklave Volk

Fliehe die Frauen, die vorgeben, ihr Leben durch Verstand und Klugheit zu bestimmen. Sie sind armselig in der Leidenschaft.

Claude Anet

Bestimmen Klugheit Leidenschaft Verstand Vorgeben

Die Liebe gleicht einem Kino, dessen großes Portal allen ohne Eintrittsgeld offen steht. Im verdunkelten Vorführungsraum werden Phantasie, Schwärmerei und Leidenschaft auf die Leinwand gezaubert, wobei die Ungebildeten vorne sitzen, um alles recht deutlich zu sehen, während die Kenner ganz hinten sitzen. Beim Verlassen des Theaters müssen alle, Arm und Reich, Jung und Alt, Klug und Dumm durch eine schmale Sperre hindurch und den Geschlechtstrieb als Entgelt an der Kasse abgeben.

Ernst Woldemar Sacks

Geschlechtstrieb Kasse Kenner Leinwand Schwärmerei

Gott hört auch den Segen des Ungläubigen; seine Weisheit und Liebe wägt nicht zwischen der armseligen Form – wenn er aus treuem Herzen kommt.

Eugenie Marlitt

Hören Segen Ungläubige Weisheit Wägen

Der Papst trank immer Moselwein. Jetzt trinkt er nur Burgunder. Wir fragen uns: Wie kann das sein? Wir glauben an ein Wunder.

Frantz Wittkamp

Fragen Glauben Papst Trinken Wund

Die Eitelkeit verläßt selbst der Selbstmörder nicht. Keiner wird sich erhängen, der sich noch erschießen kann.

Friedrich Hebbel

Eitelkeit Erschießen Selbstmörder Verlassen

Wenn man den richtigen Menschen findet, braucht es keiner Worte, um sich auszusprechen.

Horst Wolfram Geißler

Aussprechen Mensch Wort

Unter den drei Lastern: Faulheit, Feigheit und Falschheit scheint das erstere das verächtlichste zu sein.

Immanuel Kant

Falschheit Faulheit Feigheit Laster Scheinen

Je weiter man in der Erfahrung fortrückt, desto näher kommt man dem Unerforschlichen.

Johann Wolfgang von Goethe

Erfahrung

Ruhig und vernünftig zu betrachten ist zu keiner Zeit schädlich, und indem wir uns gewöhnen, über die Vorzüge anderer zu denken, stellen sich die unsern unvermerkt selbst an ihren Platz, und jede falsche Tätigkeit, wozu uns die Phantasie lockt, wird alsdann gern von uns aufgegeben.

Johann Wolfgang von Goethe

Aufgeben Gewöhnen Locken Tätigkeit Vorzug

Das Auge ist das letzte, höchste Resultat des Lichtes auf den organischen Körper. Das Auge als ein Geschöpf des Lichtes, leistet alles, was das Licht selbst leisten kann.

Johann Wolfgang von Goethe

Geschöpf Körper Leisten Licht Resultat

Was doch die soziale Sitte vermag! Nur ein Spinnweb liegt über dem Vulkan, aber er hält sich zurück.

Karl Kraus

Halten Liegen Sitte Vermögen

Ein Amt mit dem er zufrieden war, das ihm aber allmählich nicht mehr genügt - ein Ehrgeiz, den er sich nicht einzugestehen wagte, denn er ist bei Hof nicht gestattet. Jeder hat sich damit zu bescheiden, zu gehorchen.

Michel Tournier

Ehrgeiz Eingestehen Gehorchen Genügen Gestatten

Wir müssen erste Schritte machen, uns in das tägliche Abenteuer "Liebe" ohne die kleinste Erwartung zu stürzen.

Peter Lauster

Abenteuer Erwartung Lieben Schritt Stürzen

Weißbrot ist weiß beim Essen, aber schmutzig beim Zubereiten.

Sprichwort

Essen

Der Tochter des Nachbarn sollst du die Nase wischen und ihr deinen Sohn zum Manne geben.

Sprichwort

Mann Nachbar Nase Sohn Tochter

Der Kampf der Armen gegen die Reichen und der Unterprivilegierten gegen die Überprivilegierten wird überlagert vom instinktiven Haß der Schlechten auf die Guten und der Dummen auf die Klugen – ein Haß, der mit jeder Generation naturwüchsig wiedergeboren wird und der die zeitweiligen und begrenzten Erfolge der anderen Kämpfe stets aufs neue zunichte macht.

Ulrich Erckenbrecht

Dumme Generation Kluge Reiche Schlechte

Manche Menschen können in einer Stunde länger dableiben als andere in einer Woche.

William Dean Howells

Mensch Woche