Zitate über Bild

Helfe mir Gott, echte Tränen vor meinen Bildern zu vergießen! Dort werden meine Runzeln, meine blasse Haut sichtbar bleiben, dort wird sich für immer meine flüchtige Seele eingraben.

Marc Chagall

Bild Haut Runzeln Träne Vergießen

Wir sind gerade bei einer Fachsimpelei: er ist der Fachmann, ich bin der Simpel.

Anonym

Manche Leute haben nichts weiter von ihrem Vermögen, als die Furcht es zu verlieren.

Antoine de Rivarol

Stirb oder lebe, aber tue das eine wie das andere nachdrücklich und halte dich nicht bei dem Nebensächlichen auf.

B. Traven

Es ist die größte Leistung der Menschheit, Musik zu machen.

Edgar Reitz

Was unsere Gedanken wert sind, können wir erst ermessen, wenn wir sie preisgegeben haben.

Ernst Ferstl

Wer nur halbherzig liebt, richtet doppelten Schaden an.

Ernst Ferstl

Es lehrt die Erfahrung, daß viele Menschen gemeiniglich gewisse Mittelwege einschlagen, damit nicht durch ihre Hartnäckigeit das Heil des Ganzen aufs Spiel gesetzt werde.

Friedrich Christoph Dahlmann

Um eine Mücke zu töten, brauchst du die hand, um einen elefanten zu töten, genügt der zeigefinger.

Harald Schmid

Das Ziel muß man früher kennen, als die Bahn.

Jean Paul

Verdoppelte sich der Sterne Schein, Das All wird ewig finster sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Dinge, die du heut noch für richtig hältst, sind mit Abstand gesehen oft der größte Fehler deines Lebens.

Katharina Eisenlöffel

Die Welt ist ein Schauplatz. Du kommst, siehst und gehst vorüber.

Matthias Claudius

Alle Pöbelbeglückungs-Versuche und Schwanenverbrüderungen müssen scheitern, die aus dem Prinzip der Liebe entspringen. Nur aus dem Egoismus kann dem Pöbel Hilfe werden.

Max Stirner

Seine eigenen Erfahrungen bedauern heißt, seine eigene Entwicklung aufhalten.

Oscar Wilde

Er sollte von einem Rücktritt absehen, weil er damit das Amt des Präsidenten schwächt.

Paul Nolte

Man muss das Liebenswerte lieben und das Hassenswerte hassen. Nur gehört Verstand dazu, beides auseinander zuhalten.

Robert Frost

Es war einfacher, den fernen Osten zu erobern, als herauszufinden, was wir mit ihm anfangen sollen.

Robert Walpole, 2nd Earl of Orford

Am End bleibt uns für jeden Fall unser Lachen, damit wir die Mahlzeit würzen; es ist eine herrliche Zutat, es könnte gar Steine genießbar machen.

Romain Rolland

Wenn der Arme endlich einen Freund hat, wird ein Reicher kommen und ihm diesen Freund wegnehmen.

Sprichwort

Wo alle Vergleiche hinken, da beginnt die Einmaligkeit.

Werner Mitsch