Manfred Hinrich Zitate

← Vorherige Nächste →

Kuß, Gefühlsmündung.... - Manfred Hinrich

Kuß, Gefühlsmündung.

Manfred Hinrich

Kuß

Alle Zitate von Manfred Hinrich →

Zitate bei anderen Autoren

Gott hat uns sicherlich keinerlei Fähigkeiten gegeben, mit der Bestimmung, dieselben unter keinen Umständen zu gebrauchen.

Arthur Conan Doyle

Bestimmung Fähigkeit Gebrauchen Gott Umstand

Gott hat mich con amore geschaffen, wie sollte ich da im Mindesten mich gegen dieses con amore auflehnen. Gefällt es ihm, so gefall ich mir noch besser.

Bettina von Arnim

Alles, was ihr im Gebet verlangt, glaubet, daß ihr es empfangen habt, so wird es euch zuteil werden.

Empfangen Gebet Verlangen

Sie sagen, ich war der Champ, der die meisten Bodenbesuche hatte. Aber sie vergessen, dass ich auch der Champ war, der am häufigsten wieder aufgestanden ist.

Floyd Patterson

Ein Mensch kann nie einer Wahrheit ein Kompliment machen, ohne der zweiten auf den Fuß zu treten.

Friedrich Hebbel

Fuß Kompliment Mensch Treten Wahrheit

Die Bewunderung hoher Menschen erhöht uns selbst; in den Momenten inniger Verehrung einer wahrhaft schönen Seele streifen wir von uns ab, was uns ja sonst leider alle bändigt.

Friedrich Spielhagen

Bewunderung Bändigen Erhöhen Moment Verehrung

Sukarno wollte ich erst gar nicht besuchen, denn das sollte ja so ein schrecklicher Mensch sein, aber dann habe ich ihn kennengelernt und festgestellt, dass er ein ganz prächtiger Kerl ist.

Heinrich Lübke

Besuchen Feststellen Kennenlernen Kerl Mensch

Der Charme der anderen stärkt das eigene Selbstgefühl.

Henri-Frédéric Amiel

Charme Selbstgefühl Stärken

Wenn es einem nicht vergönnt ist, eine Regel einzuhalten, verliert diese deswegen nicht an Bedeutung.

Einhalten Regel Vergönnen Verlieren

Die Weltgeschichte ist voll von Eroberern, die vor Frauen kapituliert haben.

Frau Weltgeschichte

Jede Kraft ist, so gewiß sie denkbar sein soll, eine durchgängig bestimmte; aber ihre Bestimmtheit wird vollendet durch die Umstände, unter denen sie sich entwickelt.

Johann Gottlieb Fichte

Bestimmtheit Entwickeln Kraft Umstand Vollenden

Der Reichtum setzt eine Menge niederer Triebe der menschlichen Natur in Bewegung. Er legt dem Menschen schwere Verpflichtungen auf und bindet in vielem seine Freiheit. Der Reiche bedarf einer großen Einfachheit des Gemüts, damit er sich reine und wohlwollende Beziehungen zu den Menschen bewahre, und daß er nicht zum Toren werde, von all der Torheit, die ihn umgibt.

Konstantin Petrowitsch Pobedonoszew

Einfachheit Torheit Trieb Umgeben Verpflichtung

Nur das Lächeln verbirgt die Schönheit eines Gesichts.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Gesicht Lächeln Schönheit Verbergen

Warum gibt der Barmherzige dem Bettler nichts? Er hat die Mitleids-Crisis.

Können ohne Mut, Lunge ohne Luft!

Manfred Hinrich

Allem kann ich widerstehen, nur der Versuchung nicht.

Versuchung Widerstehen

Man kann nur frei sein, wenn es vernünftige Regeln gibt.

Silvana Koch-Mehrin

Arafat wird in Zukunft keine Rolle mehr spielen.

Rolle Spielen Zukunft

Wer Freude am Essen hat, muß nicht unbedingt Liebhaber von Kochbüchern werden.

Essen Freude Liebhaber

Wir sind zu jedem Risiko bereit, von dem wir glauben, daß es unsere Sicherheit erhöht.

Wolfram Weidner

Erhöhen Glauben Risiko Sicherheit

Autoren

Bernd Schmelzer Bruce Campton Walter Mondale Karl-Heinz Weecks Patrick Weiser Hendrik Conscience Roberto Benigni Johann Baptist Hipp Peter Sloterdijk David Frost