Manfred Hinrich Zitate

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Gegen klassischen Geiz kannst du nicht anschenken.... - Manfred Hinrich

Gegen klassischen Geiz kannst du nicht anschenken.

Manfred Hinrich

Geiz

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Zitate bei anderen Autoren

Wer als Herr sich mild erzeigt, auf den herab sieht mild und gnadenreich der Gott.

Gut, daß der Karl gestorben ist. Er hätte sowieso nicht mehr lange gelebt.

Heutzutage brauchen wir zwei gute Parkplätze: einen fürs Auto und einen vor dem Fernseher.

Eine Antwort ist immer das Ende einer Suche.

Frank Schätzing

Befriedigung, die ich nach außen träumte, Kam nun von innen selber in mein Dach. Das Leben rächt ja stets, was es versäumte: Ich hole meine Jugendjahre nach.

Franz Grillparzer

Befriedigung Dach Holen Rächen Träumen

Träume sind nächtliches Exil.

Jeder Ungebildete hasst die Gebildeten.

Gebildete Hassen Ungebildete

Wenn man einen Fehler gemacht hat, muß man sich als erstes fragen, ob man ihn nicht sofort zugeben soll. Leider wird einem das als Schwäche angekreidet.

Fehler Fragen Schwäche Zugeben

Verloren... Gestern, irgendwo zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang, zwei goldene Stunden verloren, jede bestückt mit 60 diamantenen Minuten. Keine Belohnung ausgesetzt, denn sie sind fort für immer.

Aussetzen Belohnung Minute Sonnenaufgang Sonnenuntergang

Die Gefahr sucht sich in der Regel Opfer, die ringen mit ihr, mit kleinen Bubn gibt sie sich net ab.

Gefahr Opfer Regel Ringen Suchen

Es gibt weniger unklare als unfruchtbare Geister.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Es ist sehr wichtig, in Bewegung zu sein, ein Ziel zu haben und das zu tun, was wirklich von Bedeutung ist.

Marija Gimbutas

Der Staat ist eine Abstraktion, die das Leben des Volkes verschlingt - ein unermesslicher Friedhof, auf dem alle Lebenskräfte eines Landes großzügig und andächtig sich haben hinschlachten lassen.

Michail Alexandrowitsch Bakunin

Abstraktion Friedhof Land Staat Verschlingen

Wer die Wahrheit sagt, wird früher oder später dabei ertappt.

Ertappen Wahrheit

Das Alter, das man haben möchte, verdirbt das Alter, das man hat.

Hoffen heißt, allem Elend dieser Welt ein Trotzdem entgegenzuschleudern.

Elend Hoffen Welt

Es liegt in der menschlichen Seele, das Vergnügen da am höchsten zu empfinden, wo es am meisten an Gefahr grenzt. Nichts entwickelt die Fähigkeiten der Seele schneller als Gefahr und Bedürfnis.

Bedürfnis Empfinden Entwickeln Grenzen Vergnügen

Wer für den folgenden Tag sorgt, hat kein Gottvertrauen.

Gottvertrauen Sorgen

Die größte Feindin der Wahrheit ist die Feigheit, nicht die Lüge.

Feigheit Feindin Lüge Wahrheit

Nicht von Anfang an lehrten die Götter die Sterblichen alles, sondern sie finden durch Suchen im Laufe der Zeiten das Bessere.

Anfang Bessere Lauf Sterbliche Suche

Autoren

Honoré Gabriel de Mirabeau Marie Luise Kaschnitz Lillian Hellman Anne Fine Francisco Suárez Heinz Lucas Russell Baker Friedrich von Sallet Arnold Bennett Eric Ambler