Manfred Hinrich Zitate

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Die Mörder sind in uns.... - Manfred Hinrich

Die Mörder sind in uns.

Manfred Hinrich

Mörder

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Zitate bei anderen Autoren

Alle Männer wären Tyrannen, würde man sie lassen.

Blumen sind an jedem Weg zu finden, doch nicht jeder weiß den Kranz zu binden.

Anastasius Grün

Binden Blume Kranz

Liebe ist Selbstanbetung zu zweit.

Anne Louise Germaine de Staël

In Wirklichkeit sind Prophezeiungen das Gedächtnis der Menschheit. Kein Prophet hat jemals etwas vorausgesehen. Sie haben sich alle nur an Vergangenes erinnert.

Augusto Roa Bastos

Erinnern Gedächtnis Prophet Prophezeiung Vergangenes

Vertrauen wird dadurch erschöpft, dass es in Anspruch genommen wird.

Anspruch Erschöpfen Nehmen Vertrauen

Jede Frau begegnet einmal dem Manne, für den sie sich gern aufgespart hätte, und pflegt ihm dann davon zu sprechen. Mit jenem Anflug leiser Melancholie, die Frauen so gut kleidet. Glücklicherweise ist die Tatsache dem Manne gleichgültig.

Begegnen Kleiden Melancholie Pflegen Tatsache

Der Glaube an Vorurteile gilt in der Welt als gesunder Menschenverstand.

Claude Adrien Helvétius

Gelten Glaube Menschenverstand Vorurteil Welt

Die Welt ist groß, man kann sich darin wohl vergessen.

Heinrich von Kleist

Ich möchte wissen, was ein Mensch, der kein Wissen erworben hat, wirklich gewonnen hat. Ich möchte wissen, was ein Mensch, der Wissen erworben hat, nicht gewonnen hätte.

ibn Muhammad al-Ghazālī

Erwerben Gewinnen Mensch

Fehler sind oft die besten Lehrmeister.

James Anthony Froude

Fehler Lehrmeister

Ich gehe durch meinen Garten in Rhöndorf und denke über ein schwieriges Problem nach. Was soll ich Ihnen sagen, am nächsten Tag steht das alles in der Zeitung.

Konrad Adenauer

Garten Gehen Problem Zeitung

Tyrannen sind in unseren Tagen die gefährlichsten Freiheitsprediger.

Das Gehalt ist die Bezahlung für die Bereitschaft, die Tageszeitung im Büro statt zu Hause zu lesen.

Bereitschaft Bezahlung Büro Gehalt Tageszeitung

Ruhmseligkeit besteht darin, von sich selbst zu viel und von anderen zu wenig zu halten.

Michel de Montaigne

Bestehen Halten

Intellektuelle Verallgemeinerungen sind stets interessant, aber moralische Verallgemeinerungen bedeuten absolut nichts.

Gegen die Obrigkeit und den Winter kommt keiner an.

Obrigkeit Winter

Mailand ist die literarische Hauptstadt Italiens.

Hauptstadt Mailand

Auch die schwächste Frau ist noch stark genug, um mehrere Männer auf den Arm zu nehmen.

Trude Hesterberg

Frau Mann Nehmen

Seien wir mit dem Wetter zufrieden. Es gibt vorläufig kein anderes.

Wie oft durchkreuzt die Furcht vor dem Lächerlichwerden unsere innersten, zartesten Gefühle.

Durchkreuzen Furcht Gefühl

Autoren

Adamantios Korais Johannes von Tepl Jean Améry Roberto Rossellini Dante da Maiano Katja Seizinger Hermann Maier Birgit Breuel William Lombardy Dietmar Dath