Wo man nur die Wahl hat zwischen Feigheit und Gewalt, würde ich zur Gewalt raten.
Mahatma Gandhi
Wenn ich dein vergesse, Jerusalem, möge meine Rechte verdorren. Möge meine Zunge am Gaumen haften, wenn ich dein nicht gedenke.
Bibel
Wir rühmen uns also nicht maßlos und mit fremden Leistungen.
Kostbar ist in den Augen des Herrn das Sterben seiner Frommen.
Zwei Dinge trüben sich beim Kranken a) der Urin b) die Gedanken.
Eugen Roth
Wenn wir bei anderen alles tolerieren würden, was wir uns selbst erlauben, das Leben wäre unerträglich.
George Courteline
Es gibt klassische und erstklassische Aussprüche.
Gerd W. Heyse
Die Sprache wird heute so schnell umgebildet, dass sie verkommen und verlottert ist. Unbeholfenheit und Schwerfälligkeit, Schwulst, Ziererei und grammatische Fehlerhaftigkeit nehmen zu.
Gustav Wustmann
Ist Böses wohl geschehen, ist Gutes unterblieben? Die Götter können dich, du selbst kannst dich nicht lieben!
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Jedem Tun, jedem Handeln, jeder Kunst geht stets das Handwerk voraus, welches nur in der Beschränkung erworben wird.
Johann Wolfgang von Goethe
Andacht, die Demut nicht begleitet, wird unfehlbar Stolz.
Joseph Joubert
Es gibt politische Überzeugungen, deren Anhänger lieber gegen als für sie sterben.
Karl Kraus
Heutzutage ist der Dieb vom Bestohlenen nicht zu unterscheiden: beide haben keine Wertsachen bei sich.
Was für eine seltsame Illusion es ist anzunehmen, daß Schönheit gleichbedeutend ist mit Güte.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Alle Menschen wären Heilige, wenn sie die Ratschläge befolgten, die sie anderen geben.
Robert Sherwood
Wie die Schildkröte ihre Schale nicht fort zu werfen vermag, so kann niemand aus seiner Haut.
Sprichwort
Pflege Deine Gedanken, wie der Gärtner seinen Garten. Dabei achte auf die Früchte genauso wie auf das Unkraut.
Es ist dieses Ich, Ich - Mehr, Mehr, es ist diese verdammte Gier, die alles kaputtmacht.
Uwe Seeler
Die Faulheit der Dummen ist das Gescheiteste, das es gibt.
Walter Ludin
Wo ein Ratgeber ist, ist nicht immer ein Ratnehmer.
Zukunft ist gelernte Vergangenheit und überwundene Gegenwart.
Wolfgang Kownatka