Zitate über Verachten

Der Inbegriff seines Strebens ist, alle zu verachten, alle zu benutzen und von allen Seiten zu seinem Vergnügen beisteuern zu lassen.

Lukian von Samosata

Benutzen Inbegriff Streben Verachten Vergnügen

Im Krieg wird zu allererst die Menschlichkeit zu Grabe getragen

Anke Maggauer-Kirsche

Wie schwer ist's doch, zum Bauche zu sprechen, der keine Ohren hat.

Cato der Ältere

Das Ziel spiritueller Praxis ist die Umwandlung des Herzgeistes.

Dalai Lama

Ein wahrer Freund ist das Beste auf der Welt und wird doch so wenig gesucht.

François de La Rochefoucauld

Es gibt kein Haben, nur ein Sein, nur ein nach letztem Atem, nach Ersticken verlangendes Sein.

Franz Kafka

Sei eingedenk, daß alle Güter der Erde von der Arbeit stammen, wer sie genießt, ohne zu arbeiten, der stiehlt dem Arbeitenden sein Brot.

Friedrich Schiller

Wer dem Volke die Religion nehmen will, ist entweder ein Bösewicht oder ein Narr.

George Washington

Es gibt Menschen, die nur wenig Worte verlieren; aber gerade nach diesen sollte man sich bücken.

Gerd W. Heyse

Unfassbar, die Lippenbekenntnisse der Politiker! Über ihre Lügen in Sachen Umweltschutz lohnt sich's, noch mal einen Film zu drehen.

Horst Stern

Möge die höchste Güte Gottes allen Gnade verleihen, damit sie seinen heiligsten Willen immer recht erkennen und ganz erfüllen.

Ignatius von Loyola

Das schlechthin Unbedingte wird in der Erfahrung gar nicht angetroffen.

Immanuel Kant

Es gibt auch eine komische Reue, die sich wohl peitschen möchte, wenn es nicht weh thäte.

Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau

Früher war ich oft amoralisch entrüstet. Aber die Sittlichkeit nimmt rings überhand, und man gibt es auf.

Karl Kraus

Auf nichts zu warten garantiert nicht es zu bekommen.

Manfred Hinrich

Nicht jedes gefällte Urteil ist ein gebildetes.

Manfred Hinrich

Die Fähigkeit, auf welche die Menschen den meisten Wert legen, ist die Zahlungsfähigkeit.

Oskar Blumenthal

So gibt es irgendwo, und sei es auch in der tiefsten Tiefe, eine Grundwahrheit? Ja, aber sie ist ewig unzulänglich; muß es sein, weil die seelenbildende Substanz nur von einem noch tieferen Vermögen als unseres ist, begriffen werden kann.

Paul Richard Luck

Wenn man ein Volk unterdrückt, wird es explodieren.

Richard Gere

Ein Eremit ist ein Mensch, dessen Laster und Torheiten ungeselliger Art sind.

Rudolf von Jhering

Um internationale Anerkennung zu finden, muss man sterben oder zurücktreten.

Til Schweiger