Luise Büchner Zitate

Es fragte doch keine Frau: Was soll ich tun, wo liegt mein Wirkungskreis? Ich bin ja kein Mann! O, überall findet die weibliche Hand, das weibliche Herz, der weibliche Geist die rechte Stelle, wo sie tätig sein können.

Luise Büchner

Fragen Geist Hand Liegen Stelle

Ich tue diese Wahl aus rechter Furcht, nicht aus rechtem Wissen

Albrecht von Brandenburg

Besser in der Wüste wohnen als bei einem zänkischen und zornigen Weibe.

Bibel

Frauenfreundschaft gleicht den silberweißen Farren, Die der Frostwind im Vorüberflug ans Fenster malt – Märchengräser, welche nur des Thauwind's harren, Um zu weilen alsobald!

Emerich von Stadion

Das Mitleid das man gestern noch geschenkt bekam, muß man sich im Falle des Erfolgs dann morgen verdienen.

Erhard Blanck

Ehre dich, ehre dich selber, wenn dich ein Schwächling necket, laß ihn laufen.

Friedrich Rückert

O, eines Pulses Dauer nur Allwissenheit!

Friedrich Schiller

Das eigentliche Kunstgeheimnis des Meisters besteht darin, daß er den Stoff durch die Form vertilgt.

Friedrich Schiller

Ein guter Roman verrät uns die Wahrheit über den Helden, ein schlechter über den Autor.

Gilbert Keith Chesterton

Beim Bordeaux bedenkt, beim Burgunder bespricht, beim Champagner begeht man Torheiten.

Jean Anthelme Brillat-Savarin

Wer sich nicht in den Tiefen duldet, verstärkt sich nicht in den Höhen.

Johann Heinrich Pestalozzi

Tage sind Rechenpfennige für die Zeit, aber Goldstücke für den Menschen, wenn er die rechte Waage führt.

Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau

Das alte Wort gehört allen. Keiner kann es nehmen.

Karl Kraus

Ein Tyrann macht viele. Das ist ein großes Geheimnis.

Kurt Tucholsky

Es ist wichtiger in welcher Verfassung, als wohin du kommst und deswegen dürfen wir unser Herz keinem Ort verschreiben.

Lucius Annaeus Seneca

Ob es gefällt oder nicht, das Vorurteil ist gefällt, es hat sieben Leben und lächelt zu seinem Verurteilen.

Manfred Hinrich

Begeisterung spricht nicht immer für Den, der sie erweckt, und immer für Den, der sie empfindet.

Marie von Ebner-Eschenbach

Die Kunst übertrifft niemals die Natur, sondern sie vervollkommnet sie nur.

Miguel de Cervantes

Singen ist ein Abglanz der Seele.

René Kollo

In der Jugend glaubt man, das Glück zwingen zu können. Später zwingt man sich, an das Glück zu glauben.

Salvatore Quasimodo

Alle wollen zurück zur Natur, nur nicht zu Fuß.

Werner Mitsch