Die Kunst! - Wer versteht die, mit wem kann man sich bereden über diese große Göttin!
Ludwig van Beethoven
Der Akrobat ist jemand, der sich den Hals bricht, um den Bauch zu füllen.
Ambrose Bierce
Dankbare Menschen sind wie fruchtbare Felder, sie geben das Empfangene zehnfach zurück.
August von Kotzebue
Revolutionen sind nicht Verbrechen, aber die Folgen davon.
Bettina von Arnim
Bleibe jeder mir ferne, der meint, ich sei für seine Langeweile gerade gut.
Emil Gött
Das Beispiel ist die Metapher des Praktikers.
Erhard Blanck
Manch einer bewältigt ein Gebirge und stolpert über einen Stein.
Gertrud von Le Fort
Der Wille und nicht die Gabe macht den Geber.
Gotthold Ephraim Lessing
Die Amerikaner sind doch nicht nach Afghanistan gekommen, um die Frauen zu befreien und die Demokratie zu bringen. Sie haben militärische und ökonomische Interessen und darüber täuschten sie auch ihre Alliierten.
Hamid Gul
Was jemand denkt, merkt man weniger an seinen Ansichten als an seinem Verhalten.
Isaac Bashevis Singer
Ach, überall spüre ich geheimnisvolle Beziehungen zwischen Einst und Jetzt.
Joachim Ringelnatz
Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns den Sinn dafür gegeben hat, dass wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.
Johannes der Apostel
Entspannung ist der Schlüssel zum Erfolg.
Joseph Murphy
Nicht der ist arm, der wenig besitzt, sondern wer nach mehr verlangt.
Lucius Annaeus Seneca
Je mehr einer verachtet und verspottet wird, um so mehr läßt er seiner Zunge freien Lauf.
Es wird zuviel regiert, hier ist das Übel.
Ludwig Börne
Wer sich über einen rauchenden Arzt wundert, verkennt dessen Motive bei der Berufswahl.
Michael Richter
Der Ruhm ist ein brennender Ofen: man muß ihn immer wieder heizen, soll er nicht kalt werden.
Otto Weiß
Der weiseste aller Ratgeber: die Zeit.
Perikles
Weisheit schüttelt man nicht aus dem Ärmel.
Sprichwort
Gott befohlen, Monsieur! ich habe besser von Euch gesprochen, als Ihr s um mich verdient habt oder verdienen werdet; aber man soll Böses mit Gutem vergelten.
William Shakespeare