Denn was er sinnt, ist Schrecken, und was er blickt, ist Wuth.
Ludwig Uhland
Pracht, Reichtum, eitle Lust kann sie nicht gewähren: Was gibt die Wissenschaft uns? Den Geist, das zu entbehren.
Abraham Gotthelf Kästner
Jesus war kein Heiliger
Anke Maggauer-Kirsche
Die Wissenschaft, bei der man weder weiß, wovon man spricht, noch ob das, was man sagt, wahr ist.
Bertrand Russell
Frauen arbeiten heutzutage als Jockeys, stehen Firmen vor und forschen in der Atomphysik. Warum sollten sie irgendwann nicht auch rückwärts einparken können.
Bill Vaughan
Ein Übermensch erscheint nicht oft, nicht allerwegen; Wo er geboren wird, auf dem Haus ruht ein Segen. (193. Vers)
Dhammapada
Laß den Helden in deiner Seele nicht sterben!
Friedrich Nietzsche
Euer Fleiß ist Flucht und Wille, sich selber zu vergessen.
Das Herz ist ein Betrüger.
Friedrich Schiller
Der Kunde, die Mitarbeiter, die Gesellschaft. In dieser Reihenfolge.
Heinz Gregor Johnen
Heilen ist eine Frage der Zeit, mitunter aber auch eine Frage der Möglichkeit.
Hippokrates von Kós
Unser ganzes Leben ist ein nie wiederkehrender Geburtstag, den wir darum heiliger und freudiger begehen sollen.
Jean Paul
Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah!
Johann Wolfgang von Goethe
Für die Fähigkeit, Menschen zu führen, zahle ich mehr, als für jede andere Tätigkeit unter der Sonne.
John Davison Rockefeller
Das Publikum klatscht nicht für das, was einmal war.
Maria Callas
Der Brief, der mir am sauersten wird, taugt gerade am wenigsten. Wenn ich erst darüber nachdenken muß, so ist das ein Zeichen, daß ich nicht ganz dabei bin. Gewöhnlich fange ich an, ohne festen Plan und ein Satz fügt sich zum andern.
Michel de Montaigne
Es gibt Dinge, die so ernst sind, daß man darüber nur scherzen kann.
Niels Bohr
Es gibt Menschen, denen der dauernde Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte eine liebgewordene Gewohnheit ist.
Oskar Blumenthal
Versuch nicht, geistreicher zu erscheinen, als du bist – eher weniger.
Philip Dormer Stanhope
Das Leistungsprinzip belohnt die bessere Leistung und nicht den besseren Menschen.
Rupert Schützbach
Die Kämpfer sind zu Marionetten der kapitalistischen Verwertung eines Produkts verkommen. Aus den schweißverschmierten, geschundenen Boxern wurden glatte, saubere Werbeträger.
Wolf Wondratschek