Ludwig Christoph Heinrich Hölty Zitate

Die Luft ist blau, das Tal ist grün, die kleinen Maienglocken blühn, und Schlüsselblumen drunter...

Ludwig Christoph Heinrich Hölty

Blühen Luft Tal

Die Selbständigkeit des Menschen ist das Unterpfand seiner Größe.

Alexander Sergejewitsch Puschkin

Nur die Liebe gibt uns die Freiheit uns selbst zu wagen

Anke Maggauer-Kirsche

Indem alle verpflichtet sind zu arbeiten, haben alle das gleiche Interesse, drei Bedingungen bei der Arbeit erfüllt zu sehen. Erstens, daß die Arbeit im Zeitmaß mäßig sei... zweitens, daß sie möglichst angenehm ist und Abwechslung bietet; drittens, daß sie möglichst ergiebig ist, weil davon das Maß der Arbeitszeit und das Maß der Genüsse abhängt.

August Bebel

Wer die Dummheit vor seinen Wagen spannt, wird immer mehr Pferde haben, als er braucht.

Erich Limpach

Optimisten erhellen das Gute im Menschen, Pessimisten verdunkeln es.

Ernst Ferstl

Offen auf den Himmel hoffen, hoffen, daß der Himmel offen.

Friedrich Löchner

Bier treibt auf Urin.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Mitgefühl ist nie verschwendet, es sei denn, man hat Mitleid mit sich selbst.

Henri Dunant

Die Liebe gehört mir wie der Glaube.

Johann Heinrich Wichern

Die Welt will, daß man ihr verantwortlich sei, nicht sich.

Karl Kraus

Den Mann gibt es gar nicht; er ist nur der Lärm, den er verursacht.

Kurt Tucholsky

Die tätige Liebe ist der Ort der Erfahrung Gottes.

Ladislaus Boros

Aus dem Stegreif sprechen verleitet zum Größenwahn und eingebildeter Weisheit.

Maffeo Vegio

Weder mit dir noch ohne dich kann ich leben. Nec tecum possum vivere nec sine te.

Martial

Hintergedanken kennt noch der Gedankenlose.

Michael Rumpf

Das Leben ist eine Komödie für jene, die denken, eine Tragödie aber für jene, die fühlen.

Oscar Wilde

Auch die großen Heiligen waren höchsten tageweise ohne Sünde.

Papst Johannes Paul I.

Die Menschen scheinen nicht zu wissen, daß ihre Meinung über die Welt auch ein Bekenntnis ihres Charakters ist.

Ralph Waldo Emerson

Obwohl doch Schnee liegt Die Berge so purpurrot Im Abendlichte.

Shiki

Zuviel Staat zerstört des Lebens Wesen.

Ulrich Wickert