Ludwig Börne Zitate

Wo willst Du Gott suchen? In der Tiefe über den Sternen? Da wirst du ihn nicht finden. Such ihn in deinem Herzen, im Zentrum deines Lebens Geburt, da wirst du ihn finden.

Ludwig Börne

Geburt Stern Suchen Tiefe Zentrum

Während meines 9jährigen Eingewecktseins an einem Augsburger Realgymnasium gelang es mir nicht, meine Lehrer wesentlich zu fördern.

Bertolt Brecht

Es wäre ein Wunder, wenn ein junger Mann, der unter einem unausgesetzten System unnatürlichen Zwangs steht, nicht zuletzt ein Heuchler würde.

Charles Dickens

Ohne Grundsätze leben, oder in den Fesseln verderblicher Grundsätze durchs Leben rasseln, ist eine gleich erbärmliche Existenz.

Christian Friedrich Daniel Schubart

Die Einsamkeit ist die einzige Geliebte, die uns glücklich macht, wenn sie uns im Stich läßt...

Elmar Kupke

Schnell fertig ist die Jugend mit dem Wort, das schwer sich handhabt, wie des Messers Schneide.

Friedrich Schiller

Die Kinderzahl ist nicht allein der Vorsehung Gottes zu überlassen.

Hans Küng

Die Regel des Glücks ist seine Unverhofftheit; Hoffnung sollte daher eher Unverhoffnung heißen.

Hanspeter Rings

Die Texte Wagners sind grauenhaft - aber seine Musik ist wunderbar!

Helmut Schmidt

Es ist kein Karneval mehr und den 1. April haben wir auch noch nicht.

Horst Heldt

Die Zeit, die ist ein sonderbares Ding. Wenn man so hinlebt, ist sie rein gar nichts. Aber dann auf einmal, da spürt man nichts als sie.

Hugo von Hofmannsthal

Ich wundere mich oft darüber, wie leichtfertig man um Zeit bittet und sie anderen gewährt. Es ist gleichsam, als wenn um ein Nichts gebeten wird.

Lucius Annaeus Seneca

Nichts verbindet die Menschen so tief wie die Kunst, so möge denn die Kunst leben und mit ihr die, die ihr dienen und sich nicht fürchten, die herbe Wahrheit des Lebens so darzustellen, wie sie ist.

Maxim Gorki

Die Wahrheit hat zwei Pole. Nähern wir uns dem einen, entschwindet der andere.

Michael Richter

Es ist eine erstaunliche Tatsache der Erfahrung; wo immer Menschen zusammen sind, da bildet sich sofort eine Gewalt, welche die selbstsüchtige Willkür der Einzelnen dem Zwecke des Ganzen unterordnet. Diese Tatsache ist der Erfahrungsbeweis der sichtlichen Weltordnung.

Moritz Carrière

Jeder Mensch, schlechthin jeder, hat in der Welt seinen ihm, und nur ihm bestimmten Platz.

Paul de Lagarde

Männer, die nicht über sich reden, sind längst nicht so unangenehm wie Frauen, die nicht über sich schweigen.

Paul Mommertz

Nichts tut der Seele besser, als jemandem seine Traurigkeit abzunehmen.

Paul Verlaine

Gott ist des Weisen Gesetz, seine eigene Willkür das Gesetz des Toren.

Platon

Das Maß der Wirtschaft ist der Mensch; das Maß des Menschen ist sein Verhältnis zu Gott.

Wilhelm Röpke

Nicht ausweichen - standhalten der Wirklichkeit!

Wilhelm Stapel