Lucius Annaeus Seneca Zitate

Daß ein Mensch einen Menschen, ohne ihm zu zürnen, ohne ihn zu fürchten, nur aus Lust an seiner Qual sich zu weiden, tötet!

Lucius Annaeus Seneca

Lust Qual Töten Weiden Zürnen

Der Staat ist ein Naturprodukt, und der Mensch ist von Natur ein politisches Wesen.

Aristoteles

Alles Unheil in dieser Welt geht davon aus, dass die Menschen nicht still in ihrer Kammer sitzen können.

Blaise Pascal

Je kleiner der Geist, um so mehr verachtet er jene, die anders sind als er.

Carl Peter Fröhling

Glück, ein Hormon, ein Bedürfnis, ein Ziel und eine Entscheidung.

Cedrigue Many Makoma

Das Leben will gestaltet werden, nicht bejammert.

Detlef Berentzen

Es ist wohl eine der herbsten Entbehrungen, die sich der Mensch auferlegen kann, wenn er sich dem Arme der Liebe entwindet.

Emmy von Rothenfels

Nicht das Argument, sondern die Person überzeugt.

Friedrich Sieburg

à la mode-Kleider, à la mode-Sinnen, wie sich's wandelt außen, wandelt sich's auch innen.

Friedrich von Logau

Wer sagt, es gibt keinen Osten mehr, der kann auch keine spezifischen Ansprüche stellen.

Günter Nooke

Der Name die Weiße Rose ist willkürlich gewählt. Ich ging von der Voraussetzung aus, daß in einer schlagkräftigen Propaganda gewisse feste Begriffe da sein müssen, die an und für sich nichts besagen, einen guten Klang haben, hinter denen aber ein Programm steht.

Hans Scholl

Man pflegt unter "Emanzipation der Frau" folgende Forderungen zusammenzufassen: Zulassung zu freiem Gewerbebetrieb, zu öffentlichen Ämtern, zum Wahlrecht und zur Volksvertretung, Selbständigkeit der Ehefrau in der Verwaltung ihres Vermögens, Gleichstellung der väterlichen und mütterlichen Gewalt und unbedingte Freiheit der Ehescheidung.

Heinrich von Sybel

Politiker und Journalisten teilen das traurige Schicksal, dass sie oft heute schon über Dinge reden, die sie erst morgen ganz verstehen.

Helmut Schmidt

Die Liebenden quälen sich gegenseitig am meisten, und niemand bereitet sich das Gift des Todes oft willenlos geflissentlicher, als die, die sich das Leben sind.

Karl Gutzkow

Essen und Beischlaf sind die beiden großen Begierden des Mannes.

Konfuzius

Uns wird die Welt mit Lettern vernagelt.

Manfred Hinrich

Unser Glück ist unmöglich ohne das Glück der anderen.

Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski

Das gerade scheint mir das Große und Herrliche an der strengen Tragödie zu sein: sie entsteht aus dem tiefsten Leiden und bejaht doch das Leben mit dem höchsten Jauchzen.

Paul Ernst

Viele folgen Jesus nach bis zum Brotbrechen beim Abendmahle, aber wenige bis zum Trinken aus dem Leidenskelche.

Thomas von Kempen

Ich möchte auch deutlich machen, dass die Würde eines Kindes, die Unverletzlichkeit eines Kindes ein höheres Gut ist als die Frage nach Massenkommunikation.

Ursula von der Leyen

Das Leben, dieser Erdenschranken satt, hat stets die Macht, sich selber zu entlassen.

William Shakespeare