Zitate über Bosheit

Wenn das Schicksal Macht über einen Menschen gewinnt, so fassen Schwäche und Bosheit Mut, es ist als ob ein Signal zum Angriff auf ihn gegeben würde.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Angriff Bosheit Fassen Schwäche Signal

Der Feldherr wie der Fürst bedarf ein Herz von Erz.

Anastasius Grün

Die Fähigkeit, in einem Menschen das Gefühl zu erwecken, daß er so wundervoll sei wie du.

Anonym

Den Ruhm kann man mit den Winterbirnen vergleichen, die im Sommer wachsen, aber im Winter genossen werden.

Arthur Schopenhauer

Ehrgeiz bringt mehr zuverlässige Sklaven hervor als die Not.

Ben Jonson

Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb. Jesus erwiderte: Hindert ihn nicht!

Bibel

Die Olympischen Spiele werden immer mehr zu einer Unterhaltungsgroßindustrie.

Emil Zatopek

Der kleine Affenpinscher kläfft jeden an, auch wenn ihm keiner was tut – der große Bernhardiner bellt nur, wenn er gereizt wird. So ist die geistige Überhebung der Dummen stets in der Offensive, während die geistige Überlegenheit der Klugen nur in der Defensive zutage tritt.

Ernst Woldemar Sacks

Die Religion und Moral sind die unentbehrlichsten Stützen der Staatswohlfahrt. Vergeblich würde der sich seines Patriotismus rühmen, welcher diese beiden Grundpfeiler des gesellschaftlichen Gebäudes zersprengen sollte.

George Washington

Im Rhein, im schönen Strome, Da spiegelt sich in den Welln, Mit seinem großen Dome, Das große, heilige Köln.

Heinrich Heine

Einsam lernt niemand je sich selbst, noch wen'ger andern zu gebieten.

Johann Wolfgang von Goethe

Armut ist die Mutter unzähliger und sittlicher Übel und was noch schlimmer ist, die Gewohnheit, sich gekränkt und unterdrückt zu sehen, wirkt erniedrigend auf den ganzen Charakter.

John Stuart Mill

Die erste Religion war jene, die das erstgeborne Volk der Sterne übte.

Joseph Görres

Am Anfang war das Rezessionsexemplar, und einer bekam es vom Verleger zugeschickt. Dann schrieb er eine Rezension. Dann schrieb er ein Buch, welches der Verleger annahm und als Rezensionsexemplar weitergab. So ist die moderne Literatur entstanden.

Karl Kraus

Mit Absichten kann man nicht berühmt werden.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Können ohne Mut, Lunge ohne Luft!

Manfred Hinrich

Der einzige Tod, den wir vergessen sollten, ist das Vergessen des Daseins Gottes in uns.

Paracelsus

Eine schwitzende Stirn ist nicht das Kriterium für die Qualität einer neuen Idee.

Pavel Kosorin

So wenig wie die Arbeit schändet, ebensowenig die Annahme eines Lohnes für die Berufsarbeit. Etwas Unehrenhaftes pflegen wir nur darin zu finden, wenn jemand für eine Dienstleistung, die für ihn keine Berufsarbeit bildet, sich einen Lohn zahlen läßt.

Rudolf von Jhering

Der Pragmatiker bot dem Denker die Stirn.

Werner Mitsch

Wer sich nicht in Gefahr begibt, Der kommt darin um.

Wolf Biermann