Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues Zitate

Die Schriftsteller nehmen unser Gut und verkleiden es, damit wir das Vergnügen haben, es wiederzuerkennen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Nehmen Schriftsteller Vergnügen Verkleiden

Je besser ich die Männer kenne, desto lieber mag ich Hunde.

Anne Louise Germaine de Staël

Es ist nicht genug, daß man verstehe, der Natur Daumenschrauben anzulegen; man muß die auch verstehen können, wenn sie aussagt.

Arthur Schopenhauer

Die richtige Art, um die Toten zu trauern, besteht darin, für die Lebenden zu sorgen, die zu ihnen gehören.

Edmund Burke

Wenn die Klügeren nachgäben, ohne die Dummen es merken zu lassen, könnte vielleicht etwas draus werden.

Erhard Blanck

Alles, was ist, wie groß und gut es sei, besteht seine Zeit, erfüllt seine Zwecke und geht vorüber.

Franz von Assisi

Der Reiz der Neuheit und die lange Gewohnheit hindern uns gleichermaßen, die Fehler unserer Freunde zu empfinden.

Friedrich Nietzsche

Einem Moralisten ins Stammbuch: Ohne Zeigefingerspitzengefühl geht es nicht.

Gerd W. Heyse

Eine um die Türkei erweiterte Union würde an die schwierigste Konfliktregion der ganzen Welt grenzen: den Nahen Osten.

Günter Verheugen

Ich schäme mich, heute das Trikot des Hamburger SV getragen zu haben.

Heiko Westermann

Laufzeitverlängerung ist kein Selbstzweck.

Horst Meierhofer

Aber der Mensch ist nicht bloß ein denkendes, er ist zugleich ein empfindendes Wesen. Er ist ein Ganzes, eine Einheit vielfacher, innig verbundener Kräfte; und zu diesem Ganzen des Menschen muß das Kunstwerk reden, es muß dieser reichen Einheit, dieser einigen Mannigfaltigkeit in ihm entsprechen.

Johann Wolfgang von Goethe

Zur Resignation gehört Charakter.

Johann Wolfgang von Goethe

Frage nicht mehr nach dem Wert des Lebens, sondern nach dem Werte, den du deinem Leben geben kannst!

Joseph Anton Schneiderfranken

Diejenigen, die den Zins fressen, stehen nicht anders da, als der dasteht, den der Teufel durch das Berühren niedergestreckt hat...

Koran

Das macht den vollendeten Charakter aus: Jeden Tag so leben, als wäre er der letzte, und weder erregt noch verkrampft noch unecht zu sein.

Marc Aurel

Im Gegensatz zur üblichen Ansicht scheint es mir naheliegender, daß wir Menschen alle verschieden sind, als daß wir alle gleich sind.

Michel de Montaigne

Erfahrung ist die Summe unserer Enttäuschungen.

Pearl S. Buck

Jedes Land hat das Getränk, das seinem Wesen entspricht.

R.H. Bruce Lockhart

Ein Mann verrät seinen Charakter durch dreierlei: Wie er trinkt, wie er ein Trinkgeld gibt, wie er die Geduld verliert.

Talmud

Die Freiheit ist da, aber wir arbeiten zu viel daran.

Ute Lauterbach