Zitate über Schwäche

Man kann auch diejenigen von ganzem Herzen lieben, deren Mängel man wohl kennt. Es wäre überheblich zu glauben, daß einzig das Vollkommene das Recht habe, uns zu gefallen. Mitunter verbinden uns Schwächen ebenso innig, wie es die Tugend vermag.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Mangel Schwäche Verbinden Vermögen Vollkommene

Man sollte sich den Kopf zerbrechen, bevor man mit ihm durch die Wand will.

Anonym

Natürlich denken auch Dumme nach. Aber es kommen nur Vorurteile heraus.

Ernst Ferstl

Zweimal fragen, schwer zu tragen, Zweimal bitten – das Herz zerschnitten.

Felix Dahn

Wer den Kindern eine Schule baut, der baut Gott einen Tempel.

Friedrich August Köthe

Schlangenklugheit sei immer gepaart mit Taubeneinfalt.

Friedrich Heinrich Christian Schwarz

Pflicht war ein Leiden, das man sich mit zunehmenden Alter holte.

Graham Greene

Manch einer hält sich für unbestechlich, weil er Argumente ignoriert.

Helmar Nahr

Nach zuviel Genuss folgt allzu oft der Überdruss.

Katharina Eisenlöffel

Die Zeit, in der du dich über die Zeit beklagst, solltest du besser nützen.

Klaus Ender

Wem die Natur versagt, Genius oder Künstler zu sein, der kann und soll danach streben, zu den Heiligen zu gehören.

Malwida von Meysenbug

Geschäfte mit dem Gefühl sind einträglicher als Gedankenhandel.

Manfred Hinrich

Wäschst du den Hund und das Auto, stinkt der Hund nicht mehr.

Manfred Hinrich

Verschwende nicht, du bist nicht die Natur.

Manfred Hinrich

Beim Sterben hat die Gemeinschaft nicht mitzuspielen; dieser Akt ist ein Monolog.

Michel de Montaigne

Man soll den Menschen entweder schmeicheln, oder sie sich unterwerfen.

Niccolò Machiavelli

Unzufriedenheit ist Dummheit.

Otto Julius Bierbaum

Denken was wahr, und fühlen was schön, und wollen was gut ist: darin erkennet der Geist das Ziel des vernünftigen Lebens.

Platon

Der Preis, den wir für das Geld bezahlen, ist die Freiheit.

Robert Louis Stevenson

Karneval ist Nonsens in Rheinkultur.

Werner Mitsch

Der Schönheit hohe Majestät, verwirrt die Zung' und macht die Sinne wüst.

William Shakespeare