Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues Zitate

Gerade weil wir die Grenzen unserer Vernunft erkannt haben, sind wir für Vorurteile empfänglich, öffnen wir unsere Phantasie jedem Argwohn und den Gespenstern der Angst.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Argwohn Grenze Phantasie Vorurteil Öffnen

Wenn mein Leben mein geschmähtes, aber doch herrliches Volk retten könnte, zuvörderst Österreich, das ehrenvoll gehandelt, aber unklug ausgeführt hat, so gäbe ich es augenblicklich hin.

Adalbert Stifter

Durch Höflichkeit verliert man nichts auf dieser Welt, ausgenommen des Sitzplatzes in der Metro.

Anonym

Drum frischen Mut gefaßt, Leicht, Herr, ist deine Last! Es ist kein Wege bereitet, Der uns zum Himmel leitet, Denn über Golgatha!

Anton Passy

Ein Volk, das den Familiensinn verloren hat, ist an der Wurzel krank.

Augustin Wibbelt

Es muss Schluss sein mit der Sittenwidrigkeit der Prostitution.

Christine Bergmann

Wir stehen vor der Herausforderung, das moderne Leben so zu führen, daß wir zufrieden sind.

Dalai Lama

Der größte Fehler im Leben ist, daß man ständig fürchtet, Fehler zu machen.

Elbert Hubbard

Schwierigkeiten beim Namen zu nennen, verleiht ihnen Gestalt, lässt sie begreifen, macht sie greifbar.

Else Pannek

Denn der Neid ist eine äußerst müßiggängerische Leidenschaft, treibt sich auf der Straße herum und bleibt nicht zu Hause.

Francis Bacon

Ich denke mir manchmal, daß Grausamkeit die einzige wirkliche Sünde ist.

George du Maurier

Nationalismus ist Dogmatismus. Er ist das Basiliskenei, aus dem die Drachenbrut der Kriege hervorschlüpft.

Guy de Maupassant

Immer mehr Single-Frauen wünschen sich einen Hund: Der lässt sich leichter an die Leine nehmen, pinkelt nicht immer auf die Brille und wedelt häufiger mit dem Schwanz!

Harald Schmidt

Die Börse hat einen empfindlichen Magen, der verdorbenes Zeug sofort ausspuckt.

John Kenneth Galbraith

Lebe so, daß du die Taten deines Lebens nicht zu verheimlichen brauchst, aber auch kein Verlangen danach hast, sie zur Schau zu tragen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Leben, mein lieber Lucilius, ist gleichbedeutend mit kämpfen.

Lucius Annaeus Seneca

Was zagst du, Herz in solchen Tagen, wo selbst die Dornen Rosen tragen.

Ludwig Uhland

Geschichte, Fieberkurve der Menschheit.

Manfred Hinrich

Er wird nie Kopfweh bekommen, weil er seinen Kopf nie zum Denken benutzen wird. Ehe er Nationalspieler wird, werde ich Sänger an der Metropolitan Opera.

Max Merkel

Versprechungen kosten nichts, aber politische Parteien bringen es zustande, dafür Millionen zu verschwenden.

Pavel Kosorin

Schmerz, der nicht spricht, erstickt das volle Herz und macht es brechen.

William Shakespeare