Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues Zitate

Man trifft oft Leute, die selbst der größte Vorteil nicht zum geringsten Verdienst bewegen kann.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Bewegen Leute Treffen Verdienst Vorteil

Ruhig im Gemüt kann man nur werden in der Unruhe geistiger Arbeit.

Ernst Friedrich August Rietschel

Wie soll man in der Gegenwart leben, wenn die Zukunft immer gleich Vergangenheit wird?

Ernst Reinhardt

Wir wollen von niemandem mehr, weder von Washington, noch von Moskau, von keinem europäischen Nachbarn, auch nicht von Tel Aviv, ständig an unsere Vergangenheit erinnert werden.

Franz Josef Strauß

Was man nicht leben kann, soll man nicht denken.

Friedrich Gundolf

O, die Gerichte Gottes sind gerecht!

Friedrich Schiller

Wer alles aufs Spiel gesetzt, Hat sicher zu viel gesetzt.

Friedrich von Bodenstedt

Ich spüre einen sicheren Hintergrund und ich sehe ein sicheres Ziel. Mir ist in diesem Jahre Christus neu geboren.

Hans Scholl

Gewalt als Mittel politischer Auseinandersetzung untergräbt unseren demokratischen Staat.

Helmut Kohl

Takt ist der ungesagte Teil dessen, was du denkst.

Henry van Dyke

Willst du Beziehungen verderben, dann fange an sie zu klären!

Jewgeni Tarassow

Lilith ist das, Adams erste Frau. Nimm dich in acht vor ihren schönen Haaren, vor diesem Schmuck, in dem sie einzig prangt. Wenn sie damit den jungen Mann erlangt, So lässt sie ihn so bald nicht mehr wieder fahren.

Johann Wolfgang von Goethe

Wozu braucht man Zungenfertigkeit? Wer schnell mit dem Wort ist, macht sich oft unbeliebt. Wer nichts von Moral und Sittlichkeit weiß, wozu braucht der redegewandt zu sein?

Konfuzius

In meiner Umgebung ist die Beleuchtung sehr wichtig.

Lenny Kravitz

Tränen sind der Zoll für den Garten Gottes.

Manfred Kyber

Auch wer ihm nicht folgen will oder kann, sollte die innere Offenheit aufbringen, sich mit seinen Worten unvoreingenommen auseinanderzusetzen.

Philipp Rösler

Die Menschen, wenn es angeht, sie ganz vorübergehend mit Deckeln zu vergleichen, sitzen höchst ungern und schlecht auf ihren Beschäftigungen. Teils weil sie nicht auf die richtigen gekommen sind in der Eile, teils weil man sie schief und zornig aufgesetzt hat, teils weil die Ränder, die aufeinander gehörten, verbogen sind, jeder auf seine Art.

Rainer Maria Rilke

Die Winde der Gnade wehen immer. Wir brauchen nur die Segel zu hissen.

Ramakrishna

Nein, das beste ist, zu leben, wie man grade leben kann.

Sophokles

Da liegt der Hundt begraben.

Sprichwort

Manche Menschen sind sogar auf ihre Bescheidenheit stolz.

Werner Mitsch