Zitate über Boden

Liebe läßt sich nicht lehren, nicht von außen beibringen, wenn sie nicht von selbst im Herzen sich entfaltet – sie ist eine Blume, die, wie eine jede, den rechten heimischen Boden und Sonnenglanz und Wärme braucht, um in ihrer ganzen Schönheit und Größe erblühen zu können.

Louise Otto

Beibringen Boden Entfalten Größe Wärme

Für mich gehört der Glaube zu den Grundlagen und Grundfesten des Lebens eines Menschen.

Alexander Issajewitsch Solschenizyn

Hindernisse überwinden ist der Vollgenuß des Daseins.

Arthur Schopenhauer

Der Streit um Glauben oder Wissen ist der dümmste Wortstreit, der je geführt worden ist, und eine Schande für die Menschheit.

August Strindberg

Präsident Bush zu Besuch in Europa. Bush kommt als Freund. Das können Sie schon daran erkennen, dass er in Berlin gelandet ist und nicht in der Normandie!

Bernd Stelter

Wer Barmherzigkeit übt, das ist das rechte Dankopfer.

Bibel

Nur der Erkennende lebt.

Christian Morgenstern

Die Menschenwürde verlieren zuerst jene, die sie anderen nehmen.

Ernst Reinhardt

So süß klingt allen Menschen das Wort Freiheit, das selbst Keckheit und Frechheit überall Anklang finden, weil sie mit der Freiheit einige Ähnlichkeit haben.

Francesco Petrarca

Die Ehre wohnt beim Reichtum.

Friedrich Schiller

Ärgern und Wundern sind die Anfänge der Philosophie gewesen.

Harry Thürk

Wenn du den Kopf verloren hast, reicht es nicht, nur ein offenes Ohr zu finden.

Karl-Heinz Karius

Aller Besitz ist vom Schicksal geborgt.

Lucius Annaeus Seneca

Manche dürfen Sekunde für Sekunde nehmen und niemand nennt es Stehlen.

Manfred Hinrich

Leistung baut sich nur durch Verzicht auf. Keiner erreicht sein Ziel im Vorübergehen.

Max Schmeling

Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das Verlangen, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzunicken oder vor einem Elefanten den Hut zu ziehen.

Maxim Gorki

Es waren schöne glänzende Zeiten, wo Europa ein christliches Land war, eine Christenheit diesen menschlich gestalteten Erdteil bewohnte.

Novalis

Ich danke Gott, daß ich an Schwierigkeiten gewöhnt bin.

Oliver Cromwell

Esoteriker haben es leicht: Irgendwo verhält sich alles irgendwie.

Paul Mommertz

Ein edles Tun belohnt sich selbst.

Sophokles

Wir sehen es, und doch ist es nicht zu sehen. Wir hören es, und doch ist nichts zu hören. Wir sprechen davon, und doch ist nicht davon zu sprechen. Wir erkennen es, und doch ist es nicht zu erkennen. Sag, wie geht das zu?

Yuanwu Keqin