Tue nie etwas halb, sonst verlierst du mehr, als du je wieder einholen kannst.
Louis Armstrong
Ich habe keine Angst vor einem Heer von Löwen, das von einem Schaf angeführt wird. Ich habe aber Angst vor einem Heer von Schafen, das von einem Löwen angeführt wird.
Alexander der Große
Erfolg ist das Streben nach Überlegenheit.
Alfred Adler
Joch: präzise und unwiderlegbare Definition der Ehe.
Ambrose Bierce
Ich kann nichts anderes als Schach spielen, aber was ich kann, das kann ich gründlich. Ich bin der beste Schachspieler der Welt.
Bobby Fischer
Der Drang, alles in Worte fassen zu müssen, führt zu einem unfaßbar hohen Verbrauch nichtssagender Worthülsen.
Ernst Ferstl
Ich liebe meine Ketten, denn sie üben meine Kraft.
Friedrich Lienhard
In einer guten Ehe herrscht auch bei gelegentlichen Gewittern Arbeitsteilung: Sie blitzt, er donnert.
Gerd W. Heyse
Phantasie ist etwas, das sich viele gar nicht vorstellen können.
Helmut Qualtinger
Preußen ist ein Staat von Duckmäusern, und Duckmäuser sind die besten Soldaten
Henrik Johan Ibsen
Das Neue, Große, Befreiende muß kommen aus dem deutschen Geist, und zwar im Gegensatz zu Macht, Reichtum und Geschäften.
Jacob Burckhardt
Schlechte Menschen ohne Geist, ohne Geschmack, Wenn sie noch so reich sind, bleiben nur Pack.
Joachim Ringelnatz
Wenn es drauf ankommt, eine Geliebte zu betrügen, da ist der Dümmste ein Philosoph.
Johann Nestroy
Einen großen Vorsprung im Leben hat, wer da schon handelt, wo die anderen noch reden.
John F. Kennedy
Ich habe nie etwas gelernt, während ich redete.
Larry King
Mancher geht durch den Wald und sieht dort nichts als Brennholz.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Man weiß in Wirklichkeit nur soviel, wie man erlebt hat.
Manfred Herbert
Furcht macht den Anfang, und den rohesten Menschen kann man sich fürchterlich machen; also schon ein Damm gegen seine Frechheit. Allein in der Furcht bleibt immer noch der Versuch, sich vom Gefürchteten zu befreien, durch List, Betrug, Pfiffe usw.
Max Stirner
Freundschaft ist leidenschaftsloser Handel zwischen gleichen.
Oliver Goldsmith
Den Spielern geht es heute viel zu gut.
Udo Lattek
Das 20. Jahrhundert kann auf einen einzigen Nenner gebracht werden: das Chaos der Ismen.
Ulrich Erckenbrecht