Leute, die kommen, wenn die Kunden ausbleiben.
Lothar Schmidt
So ist dann nit alles Gold, was glänzt.
Abraham a Sancta Clara
Die Touristen sind eine Internationale der Neugier.
Alberto Moravia
Ich habe Kinder immer mehr geliebt als Männer.
Astrid Lindgren
Die Liebe lehrt mich lieblich reden, da Lieblichkeit mich lieben lehrte.
Clemens Brentano
Wer Unglück gehabt und doch ein gutes Herz bewahrt hat, bei dem darf man eine kraftvolle Organisation voraussetzen.
Daniel Sanders
Geld! Also fast alle Talente drückt dies nüchterne Wort aus?
Emanuel Wertheimer
An die Wand gedrängt, verschafft Rückhalt.
Emil Baschnonga
Wer gelernt hat, sich von der Herrschaft des Ärgers zu befreien, wird das Leben viel lebenswerter finden.
Euripides
Viel Kluges kam doch schon von den Frauen.
Gewalt nur ist die einz'ge Sicherheit, kein Bündnis ist mit dem Gezücht der Schlangen.
Friedrich Schiller
Nicht durch die Hand eines anderen sollen die Menschen sterben, sondern an der Hand eines anderen.
Horst Köhler
Im Gegensatz zur Auffassung vieler Firmenchefs muß sich nicht etwa der Kunde dem Unternehmen anpassen, sondern umgekehrt das Unternehmen dem Kunden.
Jacques Horovitz
Fleiß ernehret, Arbeit ehret.
Johann Grob
Unrecht ist das, was einem anderen Menschen schadet.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Die Frauen lieben die Mode, weil jede Neuheit einen Glanz von Jugend besitzt.
Madeleine de Scudéry
Politiker haben ein wunderbares Einfühlungsvermögen - sie empfinden jeden Erfolg ihres Staates als ihren eigenen.
Pavel Kosorin
Die meisten Blüten öffnen sich zum Licht der Sonne und nicht in die Richtung Dunkelheit des Schattens.
Peter Lauster
Einsicht ist nicht Wille, und Neigung ist nicht Wille; Erkenntnis ist kalt, und Güte stirbt in Wünschen. Beide müssen sich vermischen, um die Tatkraft echten Willens zu erzeugen. Nur dort kann eine vorwärtsstrebende Kraft entstehen, wo der Mensch sich ganz und gar in Willen umsetzt, in der Art, daß der Wille ihn macht und er den Willen macht.
Ralph Waldo Emerson
Abschaffung der Klassenherrschaft, was gleichbedeutend ist mit der Befreiung der Menschheit.
Wilhelm Liebknecht
Auch der ärmste Mensch kann zuletzt den Hunger und die Sorge nicht mehr ertragen, und leider macht er dann keine schriftlichen Eingaben an die Behörden, sondern er schlägt mit der Faust an die Tür der Leute, welche noch etwas zu essen haben.
Wilhelm Raabe