Ein Glas Wein hebt die Stimmung, zwei sind stimmig. Drei sind eins zu viel.
Liisa Hyttinen
Es gibt Dinge, die muss man tun, sonst ist man kein Mensch, sondern nur ein Häuflein Dreck.
Astrid Lindgren
Ideale sind ein Leuchtturm, kein Hafen.
Axel von Ambesser
Gulasch mit Zwiebeln vom Vortag? Können Sie wegschmeißen. Ich unterstütze Qualität, nicht Faulheit.
Eckart Witzigmann
Man muss stark genug sein, um sich zu seinen Schwächen zu bekennen.
Erwin Koch
Einen Gottlosen habe ich noch nie gesehen; nur Ruhelose sind mir begegnet.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Neid und Eifersucht sind die Schamteile der menschlichen Seele.
Friedrich Nietzsche
Wahrheiten verwandeln sich in Dogmen, sobald sie diskutiert werden.
Gilbert Keith Chesterton
Die Vernunft allein kann dauerhafte und bindende Gesetze machen.
Honoré Gabriel de Mirabeau
Am Rausch ist nicht der Wein schuld, sondern der Trinker.
Konfuzius
Zwei Extreme – das Drängen des Geistes und die Macht des Fleisches.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Affen haben keinen Menschenverstand, Affen arbeiten nicht am Untergang der Affenheit.
Manfred Hinrich
Den Überläufern zur Menschlichkeit eine Brücke.
Beim Eidschwur muß man nicht darauf schauen, welche Furcht er verursacht, sondern welche Bedeutung er hat. Es ist ja der Eid eine mit Hinblick der Gottheit gegebene Versicherung, und was man unter Beteuerung der Wahrheit vor dem Antlitz Gottes versprochen hat, muß man halten. Demnach bezieht sich der Eid auf Gerechtigkeit und Treue.
Marcus Tullius Cicero
Der Krieg wird jetzt den Franzosen beweisen, daß man für die Ewigkeit und für alle leben muß, nicht aber sein Leben leben. Il faut vivre sa vie ist die größte Gotteslästerung.
Miguel de Unamuno
Ich schätze den Mann, der sich selber treu ist, sogar in seiner Bosheit.
Oscar Wilde
Liebe ist ein Sakrament, das nur empfangen werden darf auf den Knien mit einem Domine, non sum dignus auf den Lippen.
Weinreben machen die Männer zu Böcken und die Weiber zu Geißen.
Sprichwort
Der Neid trifft immer nur das Haben, nie das Sein. Man beneidet niemanden in seiner Totalität, nur in seinen einzelnen Eigenschaften. Man beneidet keinen, weil er gut ist oder fromm, oder ein Kind, ein Mann, eine Frau; wohl aber weil er dichten, malen oder dies bleiben lassen kann.
Theodor Billroth
Der Grund, warum die meisten Männer fremdgehen, ist die Gelegenheit.
Tony Parsons
Daß man als schön sie preist, laß ich bei Frauen gelten, den Männern steht es schlecht: Es klingt zu weich und fast wie Schelten.
Walther von der Vogelweide