Manchmal muss man sich umdrehen, um in die richtige Richtung zu marschieren.
Liisa Hyttinen
Die Bücher sind Brunnenstuben der Wissenschaften.
Abraham a Sancta Clara
Wer das kreative Denken aufgibt, hört damit auch fast zu leben auf.
Benjamin Franklin
Vom vielen Essen kommen viele Beschwerden.
Bibel
Stolz ist das Haupthindernis auf dem Weg zur Entwicklung.
Dalai Lama
Wer nur aus Mitleid gut ist, bedarf immer stärkerer Reizmittel, um es zu bleiben.
Emanuel Wertheimer
Wissen ist der einzige Besitz, den niemand dir rauben kann.
Epiktet
Zu fällen einen schönen Baum braucht's eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk es, ein Jahrhundert.
Eugen Roth
Liebe zielt nach Einheit.
Friedrich Schiller
Die Tugend ist bei einigen Furcht vor der Gerechtigkeit, bei vielen Schwäche, bei anderen Berechnung.
Gérard de Nerval
Schlimmer noch als Anmaßung und Unredlichkeit der Christen ist die Tatsache, daß diejenigen, die keine Christen sind, solches hinnehmen.
Gerhard Szczesny
Das Leben aller müßte so sein, daß man alles voneinander wüßte.
Josepha Kraigher-Porges
Wir können Gott mit dem Verstande suchen, aber finden können wir ihn nur mit dem Herzen.
József Eötvös
Jeder einzelne Tote war zu viel.
Klaus Wowereit
Mit Dornen ist zum Quell der Gnadengaben Der dunkle Weg bestreut, Gerungen mußt du, mußt gelitten haben, Gesündigt und bereut.
Marie von Ebner-Eschenbach
Der Wechsel der Moden ist ein Zoll, den die Industrie der Armen den Reichen auferlegt.
Nicolas Chamfort
Alles geht bevorzugt dahin, wo es geliebt wird. Glück und Unglück, Geld und Schulden, Wohlbefinden und Krankheit.
Peter Hohl
Die Gegner setzen sich selbst matt. Man muss nur etwas warten.
Siegbert Tarrasch
Jeder neue Tag hat seine Speise.
Sprichwort
Je mehr Bedürfnisse ein Wesen hat, desto mehr Genüsse zu empfinden ist es befähigt.
Talmud
Eine der gefährlichsten Übertreibungen des Gleichheitsprinzips liegt darin, daß man zu geringe Ansprüche an die Tüchtigkeit der Beamten macht, ihre notwendigen Amtsbefugnisse schmälert, ohne allzu häufig mit ihnen wechselt.
Wilhelm Roscher