Üble Laune macht den Menschen immer unglücklich, ihn und seine Umgebung. Gute Laune schmiert, wie mit Fett, die Räder des Lebens.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Was, wenn der gordische Knoten das Schwert hält, das ihn zerschlagen soll?
André Brie
Das gilt. Raubkopien sind kein Kavaliersdelikt. Der Schutz des geistigen Eigentums ist ein hohes Gut.
Annette Schavan
Die EU ist eine Friedensgemeinschaft, wie es sie in der Geschichte unseres Kontinents noch nie gab.
Edmund Stoiber
Diese Welt ist doch die beste, und sie lebt sich ziemlich gut mit Gesundheit, Geld und Tugend und ein bißchen Übermut.
Eduard von Bauernfeld
Soll die feine Unterscheidung zwischen Ehefrau und Geliebter bedeuten, daß es die geliebte Ehefrau gar nicht gibt?
Erwin Koch
Was wir heute ausgeben, müssen wir heute erarbeiten und dürfen es zukünftigen Generationen nicht als Mitgift mitgeben.
Georg Unland
Die geistigen Vegetarier denken vor allem Kohl.
Gerd W. Heyse
Früher flackerte noch im Elend der Funke Glück. Mit jenem hat der Wohlstand auch ihn ausgeblasen.
Helmut Arntzen
Wir haben zu viel Soziologen und Politologen. Wir brauchen viel mehr Studenten, die sich für anständige Berufe entscheiden, die der Gesellschaft auch nützen.
Helmut Schmidt
Eine Tat, die am falschen Ort vollbracht wird, trägt nie Frucht.
Hitopadesha
Nur da entsteht Revolution, wo man das Reformieren vergißt.
Jeremias Gotthelf
Der Mensch ist zur Hoffnung der Unsterblichkeit gebildet.
Johann Gottfried Herder
Mir will es scheinen: daß der uralte Aberglaube, Reichtum gewähre Glück, sich aufzulösen beginnt.
Richte dein Leben ein, wie du denkst, aber vergiß nicht zu denken!
Nikolai Nikolajewitsch Miklucho-Maklai
Wenn es keine Erlösung aus unserer menschlichen Not gäbe, so wäre es eine sinnlose Qual, uns den Drang nach Erlösung in die Brust gelegt zu haben.
Paul Bertololy
Die fußballerische Intelligenz ist die Grundlage, um einen sportartspezifischen Intellekt aufzubauen.
Peter Neururer
Was ist ein Dichter? Ein unglücklicher Mensch, dessen Lippen so geformt sind, daß sein Seufzen und Schreien sich in schöne Musik verwandelt, während sich in seiner Seele geheime Qualen verbergen.
Søren Kierkegaard
Wo der Hunger anfängt, hört der Verstand auf.
Theodor Eschenburg
Ungeteilte Freude kann schwer auf einem Menschen lasten.
Walter Ludin
Anhänglichkeit ist heiser, wagt nicht, laut zu reden.
William Shakespeare