Zitate über Befinden

Wenn der Mensch in Bewegung ist, so ersinnt er sich immer ein Ziel dieser Bewegung. Um tausend Werst zu gehen, muß sich der Mensch notwendig vorstellen, daß am Ende dieser tausend Werst sich etwas Gutes befinde. Man muß die Vorstellung von einem gelobten Land haben, um die Kraft zu besitzen, die Bewegung fortzusetzen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Befinden Bewegung Gutes Vorstellen Vorstellung

Schön ist's doch, wenn man auf dich zeigt und der Ruf ertönt: Der ist's!

Aulus Persius Flaccus

Unser blauer Planet ist eine wunderbare Heimstätte. Seine Zukunft ist unsere Zukunft.

Dalai Lama

Heirat ist nicht das Happy End - sie ist immer erst ein Anfang.

Federico Fellini

Und wohin ich auch steige, überall hin folgt mir mein Hund, der heißt "Ich".

Friedrich Nietzsche

Gymnastik: Kann man gar nicht genug betreiben. Damit macht man Kinder bettreif.

Gustave Flaubert

Diejenigen, die gehen, fühlen nicht den Schmerz des Abschieds. Der Zurückbleibende leidet.

Henry Wadsworth Longfellow

Krankheit lässt den Wert der Gesundheit erkennen, das Böse den Wert des Guten, Hunger die Sättigung, Ermüdung den Wert der Ruhe.

Heraklit

Des Menschen Sinn ist unbändig, ich besonders bedarf der Weite gar sehr.

Johann Wolfgang von Goethe

Zum Weg des Edlen gehört dreierlei, aber ich bewältige es nicht: Richtiges Verhalten zu anderen Menschen – es befreit von Sorgen. Weisheit – sie bewahrt vor Zweifeln. Entschlossenheit – sie überwindet die Furcht.

Konfuzius

Selbstdisziplin ist, sich auch mal gehen lassen zu können.

Liisa Hyttinen

Die Logik ist Mädchen für alles.

Manfred Hinrich

Tue, was des Lohnes wert ist, und begehre keinen!

Matthias Claudius

Komplimente sind wie Parfüm. Sie dürfen duften, aber nie aufdringlich werden.

Oscar Wilde

Das Sprichwort ist wahr, das besagt, daß du anfangen wirst zu hinken, wenn du mit einem Lahmen lebst.

Plutarch

Wenn du einem Affen beibringst, mit Steinen zu werfen, dann wundere dich nicht, wenn er dir eines Tages den Schädel einschlagen möchte.

Sprichwort

Gehorsam eilt nicht, meist ist er schon da.

Stefan Schütz

Natürlich können Drogen die künstlerische Arbeit befeuern, das weiß man von Goethe, Freud, Bukowski und vielen anderen. Aber die haben eben auch die Regel befolgt: Im Rausch schreiben, nüchtern gegenlesen.

Udo Lindenberg

Das Leben der Ahnen können wir nur erahnen.

Walter Ludin

Viele Menschen benutzen das Geld, das sie nicht haben, für den Einkauf von Dingen, die sie nicht brauchen, um damit Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen.

Walter Slezak

Ich hätte lieber den gutgebauten Ringer heiraten sollen. Der würde nicht so viel reden.

Xanthippe