Warum Dirigenten und Generäle so alt werden? Vielleicht liegt es am Vergnügen, anderen seinen Willen aufzuzwingen.
Leopold Stokowski
Das Gebet ist die Selbstteilung des Menschen in zwei Wesen – ein Gespräch des Menschen mit sich selbst, mit seinem Herzen.
Anselm Feuerbach
Man kann guten Rat geben, aber nicht handeln lassen.
Antoine de Rivarol
Der Angriffskrieg ohne tatsächliche Gründe ist ein Attentat gegen die Menschheit.
Antoine-Henri Jomini
Wir haben eine solch große Idee von der Seele des Menschen, daß wir es nicht ertragen können, von einer solchen verachtet zu werden, und nicht in ihrer Achtung zu stehen; alles Glück der Menschen besteht in dieser Achtung.
Blaise Pascal
Niemand ist frei, der sich nicht beherrscht.
Epiktet
Bei uns liegt das Herz dem Kopf wenigstens um einen ganzen Schuh näher als bei den übrigen Menschen, daher meine große Billigkeit. Die Entschlüsse können noch ganz warm ratifiziert werden.
Georg Christoph Lichtenberg
Direkt vor den Augen des Kaisers, der zudem mit der Brille da ist.
Gerd Rubenbauer
Der Aufschwung, den wir jetzt haben, ist mein Aufschwung.
Gerhard Schröder
Ein Soldat, der anfängt zu denken, ist schon fast keiner mehr.
Heinrich Böll
Leute mit Mut und Charakter sind den anderen Leuten immer sehr unheimlich.
Hermann Hesse
Die Verantwortung beginnt genau dann, wenn man keine Gewissheit mehr hat.
Jacques Derrida
Auch die größten Vegetarier beißen nicht gern ins Gras.
Joachim Ringelnatz
Man träumt nicht mehr so schön, wenn man erwachsen ist.
Knut Hamsun
Der Mut, die Entschlossenheit, uns von keiner Sache überwinden zu lassen, so furchterregend sie auch sein mag, ermöglicht uns, jeder Angst zu widerstehen.
Martin Luther King
In jeder Feierlichkeit liegt etwas Ironie.
Otto Weiß
Hilmar Kopper ist der Marschall Vorwärts der Deutschen Bank.
Peter Glotz
Schönheit ist so wichtig wie Brot, wie Atmen.
Robert Jungk
Eleganz ist ungezwungen, Geste einer gehobenen Seele.
Sully Prudhomme
Schattenspender dürfen das Licht nicht fürchten.
Walter Ludin
Will Zweifel nah' dem Herzen bauen, So muß die Seele bangend grauen.
Wolfram von Eschenbach