Durch das gesprochene Wort fallen mehr Schlachtopfer als durch das Schwert.
Leonardo da Vinci
In der Wirtschaft kämpft man um jeden Preis.
Anonym
Ein Teil der Ewigkeit.
Mancher denkt gar nichts. Das erspart es ihm, falsch zu denken.
Antoine de Saint-Exupery
Das goldne Glück, das süße Wohlgefallen, sie eilen – treu ist nur der Schmerz – von hinnen.
August von Platen-Hallermünde
Bedächtiges Herz wird nicht bereun; Besinnung gibt dem Zorn Arznein.
Firdausi
Es nützt nichts, gegen den Strom zu arbeiten.
Fridtjof Nansen
Es gibt keinen ärgeren Tyrannen als der gemeine Mann im häuslichen Kreise.
Friedrich Hebbel
Die echte Kraft des Staates beruht darin, dass alle Mitglieder von gleichem Eifer beseelt sind und das allgemeine Beste jedem einzelnen am Herzen liegt.
Friedrich II. der Große
Tätigkeit ist der wahre Genuß des Lebens, ja das Leben selbst.
Friedrich Schlegel
Ich schätze das Auffinden einer einzigen, wenn auch unbedeutenden Wahrheit höher als das Herumdisputieren über die höchsten Fragen.
Galileo Galilei
Ich rede vor Ihnen als einer, der in der Nazizeit nicht in Schuld geraten konnte, weil er die Gnade der späten Geburt und das Glück eines besonderen Elternhauses gehabt hat.
Helmut Kohl
O, guter Ruf, du Perle, die sanft bescheiden glänzt, Im Goldreich reinen Wandels bist du fest eingegrenzt; Wenn Frevel dich herausbricht aus deinem sichren Port, Dann gehst du leicht verloren und rollst für immer fort.
Ludwig Bechstein
Gegen deinen Willen kommt dein Glück nicht an.
Manfred Hinrich
Unter allen negativen Verhaltensweisen, unter allem Schlechten verbirgt sich doch der Wunsch eines Menschen nach Liebe, nach Anerkennung, nach Respekt.
Norman Ollestad
Es soll niemand von seinem Freunde mehr begehren, als daß er ihm sein Herz öffnet und ihn lieber hat als sich selbst.
Panchatantra
Mir ist lieber, in einer von Geheimnissen umgebenen Welt zu leben als in einer, die so klein ist, daß mein Verstand sie begreift.
Ralph Waldo Emerson
Er spielt auf dem Pranger.
Sprichwort
Jeder Staat ist eine legalisierte Interessengemeinschaft, die sich gegen das Individuum verschworen hat.
Walter Mehring
Beim Wein muss der Zecher Farbe bekennen.
Werner Mitsch
Manchen süße Wonne lacht, andren winkt die ewige Nacht.
William Blake
