Man behütet nicht umsonst ängstlich das Letzte, wenn man nicht weiß, daß es das Kostbarste ist, was man zu geben hat.
Kurt Tucholsky
Alles, was ich nicht erreicht habe im Leben, habe ich ausschließlich mir selbst zu verdanken.
Abraham Lincoln
Des Mannes Lust ist Pflicht – des Weibes Pflicht ist Lust.
Alois Essigmann
Nimm dich jeden Tag mindestens einmal selbst in die Arme
Anke Maggauer-Kirsche
Ärgern Sie sich nicht, wenn Ihr Haar ausfällt. Stellen Sie sich vor, es täte weh und müßte gezogen werden wie Zähne.
Anonym
Ich habe mich eifrig darum bemüht, der Menschen Tun weder zu belachen noch zu beweinen noch zu verabscheuen, sondern es zu begreifen.
Baruch Benedictus de Spinoza
Die Lippen des Narren bringen Zank.
Bibel
Aus Menschenliebe, nicht aus Menschenfurcht gilt es, die Beleidigung still hinzunehmen.
Carl Hilty
Die flüchtige Form des Geistes, den Duft sozusagen, nennen wir Gefühl.
Erhard Blanck
Widerspruch-vertragen-können ist ein Zeichen von hoher Kultur.
Friedrich Nietzsche
Wie die Geliebte dich liebt, so kommen die himmlischen Gaben, oben in Jupiters Reich herrscht wie in Amors die Gunst.
Friedrich Schiller
Des Gesetzes strenge Fessel bindet nur den Sklavensinn, der es verschmäht.
Oft gränzt die Lust, unwissend, an dem Leide.
Friedrich von Hagedorn
Unter allen Tieren der Welt kommt der Mensch dem Affen am nächsten.
Georg Christoph Lichtenberg
Denn man muss wissen, daß alle Erkenntnis zwei Enden habe, bei denen man sie fassen kann, das eine a priori das andere a posteriori.
Immanuel Kant
Rücksicht auf die Verwandten ist die Wurzel allen weihnachtlichen Unglücks.
Jane Austen
So verstümmelt ist oft die menschliche Natur, daß Tyrannen ihre Wohltäter werden müssen.
Johann Gottfried Seume
Wer das Wahre kennt, das Gute achtet und tut, der ist weise.
Johann Michael Sailer
In Partnerschaften muss man sich manchmal streiten, denn dadurch erfährt man etwas mehr voneinander.
Johann Wolfgang von Goethe
Gewisse Politiker halten lebenslänglich an Grundsätzen fest, die sie nie besaßen.
Otto Weiß
Man soll für Essen und Trinken weniger ausgeben als man hat, für Kleidung so viel wie man hat, und für die Frau mehr als man hat.
Talmud