Alles auf Erden ist vergänglich. Einzig bleibt das Angesicht des Herrn voll Hoheit und Licht.
Koran
Abnorm: nicht normgerecht; auf Denken und Handeln bezogen bedeutet abnorm unabhängig und dieses wiederum heißt verachtenswert.
Ambrose Bierce
Jeder tritt allein in die Nachfolge, aber keiner bleibt allein in der Nachfolge.
Dietrich Bonhoeffer
Pathos vermittelt das einwickelnde Gefühl dazu zu gehören und verträgt weder Zweifel noch Kritik.
Else Pannek
Es gibt nichts mehr, wofür es sich zu leben lohnt.
Erma Bombeck
Tourismus ist angewandte Geographie.
Erwin Koch
Wenn du eine Rose schaust, sag, ich laß sie grüßen.
Heinrich Heine
Mit den Maschinen wurden die Gesellschaft mit einer neuen Art der geschicktesten beschenkt, die niemals durch die Rechtsidee erlöst zu werden brauchten.
Johann Karl Rodbertus
Die Magdalena, als Symbol der reuigen, der Vergebung bedürfenden, der Besserung sich zuwendenden Menschheit.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Lehrer, der sich im Zorne nicht beherrschen kann, kommt leicht in die Gefahr, sich zum Henker zu erniedrigen und seinen Schüler zum Märtyrer zu erhöhen.
Karl Kehr
Ein Mann wird von einem Hund gebissen und springt vor Schmerz 30 cm hoch. Wie hoch wäre er gesprungen, hätten ihn zwei Hunde gebissen?
Manfred Rommel
Die Kunst ist kein Selbstzweck, sondern ein Mittel für das Gespräch mit den Menschen.
Modest Petrowitsch Mussorgski
Der Krieg rüttelt die Völker wach, gießt Stahl ins Blut.
Napoléon Bonaparte
Ein Ehepaar, das sind zwei Menschen, die sich für das Finale qualifiziert haben.
Normann Bowles
Ich finde, eine stumme Partei ist eine dumme Partei.
Peter Struck
Es gibt nur ein Vorrecht, das der Schönheit.
Ralph Waldo Emerson
Soviele Seelen, soviele Pfade zu Gott.
Ramakrishna
Die heilige Allianz der Völker ist das Ziel meiner Jugend gewesen und ist noch der Stern des alten Mannes.
Theodor Mommsen
Die Sterne lenken das Schicksal der Menschen, Gott lenkt die Sterne.
Tycho Brahe
Darin liegt die Erhabenheit der Liebe, daß sie den persönlichen Zweck aufhebt.
Walther Rathenau
Ich mag nicht Freundlichkeit bei tückischem Gemüte.
William Shakespeare