Verlasse die, welche mit ihrer Religion Scherz und Spott treiben. (6. Sure 71)
Koran
Auch Uhren die nachgehen gehen mit der Zeit
Anke Maggauer-Kirsche
Lieber einen wackeligen Arbeitsplatz als einen festen Stammtisch.
Anonym
Ich möchte träumen dürfen und von dem erzählen, was ich über das Schöne in jeder Seele weiß...
Elmar Kupke
Es gibt mehr Kiesel, als Diamanten. Und im Matsch gedeihen Blumen und Früchte... Also bringt uns Rares und Gutes nicht viel?
Erhard Blanck
Das Auffallendste am Lebenslauf mancher Leute sind die vielen, langen Kriechspuren.
Ernst Ferstl
Wenn das Blut erhitzt ist, steht der Verstand still.
Fritz Wöss
Es gibt Menschen, die sich mit einem Bein das andere stellen.
Gerd W. Heyse
Es ist vernünftig, von einem Arzt zu erwarten, daß er vor der Macht des Geistes, Krankheiten zu überwinden, Achtung hat.
Hippokrates von Kós
An Erfahrung fehlt es uns nicht, aber an der Gemütsruhe, wodurch das Erfahrene ganz allein klar, wahr, dauerhaft und nützlich wird.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Glück ist eigensinnig, oft das Gemeine, das Nichtswürdige zu adeln und wohlüberlegte Taten mit einem gemeinen Ausgang zu entehren.
Was einst Laster war, ist heute Sitte.
Lucius Annaeus Seneca
Ehrlichkeit, die nicht in Liebe gebadet aus dem Herzen kommt, bestätigt gerne, daß der Ehrliche immer der Dumme ist.
Peter Horton
Mach deine Pläne fürs Jahr im Frühling und die Pläne für den Tag frühmorgens.
Sprichwort
Fürchte dich nicht vor dem langsamen Vorwärtsgehen, fürchte dich nur vor dem Stehenbleiben.
Der Mensch hat aus lauter Faulheit das Gespräch mit Gott aufgegeben.
Teresa von Ávila
Gib Deinem Wunsche Maß und Grenze, und dir entgegen kommt das Ziel.
Theodor Fontane
Wandlung ist notwendig wie die Erneuerung der Blätter im Frühling.
Vincent van Gogh
Je weiter ein Mensch auf seiner Lebensreife vorwärts kommt, desto mehr verringern sich die Gegenstände seiner Bewunderung, und er findet jedesmal irgend eine sehr einfache Ursache für eine gewaltige Begebenheit.
Washington Irving
Handwerk, Kunst und Wissenschaft, alles sucht sich seine Zunft; eine freie Meisterin kenn' ich noch, sie heißt Vernunft.
Wilhelm Müller
Begegnen wir der Zeit, wie sie uns sucht.
William Shakespeare