Konrad Adenauer Zitate

Ich weiß gar nicht, warum Sie sich aufregen. Sie wollen keine Zeitung für Lieschen Müller, und nun ist Ihnen eine für Dr. Lieschen Müller auch nicht recht.

Konrad Adenauer

Aufregen Zeitung

Freude ist nur dann wirklich Freude, wenn sie Freude macht

Anke Maggauer-Kirsche

Wer sich nach Licht sehnt, ist nicht lichtlos, denn die Sehnsucht ist schon Licht.

Bettina von Arnim

Ich hatte in der Tat eine Beziehung zu Miss Lewinsky, die nicht angemessen war. Sie war vielmehr falsch.

Bill Clinton

Männer finden immer einen Weg und Frauen fallen immer auf die Füße.

Clark Accord

Wir müssen das zarte Netz des Lebens behüten und ihm erlauben, sich zu regenerieren.

Dalai Lama

Es ist nicht minder Leichtsinn, und Geistesschwäche, ungläubig und starrsinnig, als leichtgläubig und abergläubig zu sein.

François Fénelon

Was wäre das Leben ohne Hoffnung? Ein Funke, der aus der Kohle springt und verlischt.

Friedrich Hölderlin

Wie töricht, wenn Eltern und Lehrer den Neid zwischen Geschwistern und Mitschüler aufstacheln und durch Parteilichkeit den Zankapfel unter sie werfen! Der bunte Rock Josephs sollte allen Erziehern ein Warnungsfähnlein sein.

Friedrich Pollack

Gleichgültigkeit an die Stelle der Liebe? – Das heißt: Nichts an die Stelle von etwas.

Gotthold Ephraim Lessing

In kritischen Lagen soll man nicht Sündenböcke suchen sondern einen Ausweg.

Hanna Suchocka

Pelzmäntel sind Reparationen für einen verlorenen Frieden.

Jean Gabin

Lieber einmal voll heimkehren, als immer leer ausgehen.

Manfred Rommel

Angenehm sind die erledigten Arbeiten.

Marcus Tullius Cicero

Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde.

Marie von Ebner-Eschenbach

Wer komplexe Wirklichkeit leugnet, gibt sich gern objektiv und bezichtigt die Problembewussten der Wirklichkeitsflucht und der Träumerei.

Peter Sloterdijk

Leb wohl, mein alter Wald, lebt wohl, ihr heil'gen Kronen, Euch konnte hoch genug kein Dank, kein Opfer wohnen.

Pierre de Ronsard

Jeder Furz, der unter Wasser losgelassen, dringt an die Oberfläche.

Sprichwort

Der Ruhm zu Lebzeiten ist eine fragwürdige Sache; man tut gut, sich nicht davon blenden, sich kaum davon erregen zu lassen.

Thomas Mann

Maximen sind Aphorismen in Form von Verhaltensregeln. Da aber den meisten Menschen nicht zu raten ist, ist fast alle Maximenschreiberei "preaching to the Holzwand".

Ulrich Erckenbrecht

Effenberg sieht gelb. Ich meine aber, da war nichts, außer wir sehen was.

Werner Hansch