Zitate über Beleuchten

Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben.

Konfuzius

Beleuchten Erfahrung Laterne Rücken Stück

Du hilfst dem Gehaltsbezieher nicht, indem du den Gehaltszahler zu Boden wirfst.

Abraham Lincoln

Ich habe mich sorgsam gehütet, die Handlungen der Menschen zu belachen oder zu beklagen und zu verwünschen, sondern strebte nur, sie zu verstehen.

Baruch Benedictus de Spinoza

Wer so doof ist, gehört nicht in die Bundesliga!

Ede Geyer

Das Christentum ist das Meisterwerk des Judentums, sein Ruhm, die Zusammenfassung seiner Entwicklung.

Ernest Renan

Nur wer geweint hat, hat gelebt.

Ernst von Feuchtersleben

Die moralische Kraft Kannst du nicht schön empfinden, dir bleibt doch vernünftig zu wollen, Und als ein Geist zu tun, was du als Mensch nicht vermagst.

Friedrich Schiller

Wally, was ist das? Es ist der Tod, mein Junge. Sie haben mich betrogen.

Georg IV. von England

Die Zeit geht nicht, sie stehet still, Wir ziehen durch sie hin; Sie ist ein Karavanserai, Wir sind die Pilger drin.

Gottfried Keller

Bei schwachen Naturen kommt mit dem Unglück das Minderwertigkeitsgefühl.

Gustaf af Geijerstam

Ich habe noch nie eine Frau kennen gelernt, die so über ihr Alter gestöhnt hätte, wie etliche Männer, die ich kenne.

James Thurber

Um Leser zu fangen, muss man Romane schreiben. Um sie zu verlieren, muss man gut schreiben.

Ludwig Hohl

Ziel ohne Geduld ist so viel wie Geduld ohne Ziel.

Manfred Hinrich

Es gibt Widerwärtigkeiten, die unerträglich sind.

Marie de Sévigné

Ich lege meinen Kopf in deinen Schoß, aus welchem ich hervorgegangen bin, und danke dir für mein Leben. Dein Kind.

Paula Modersohn-Becker

Unkorrupt bis ins Mark.

Rudolf Augstein

Der eine bedarf der Hilfe des anderen.

Sallust

Es ist wichtiger, wie wir leben, als wie lange wir leben.

Sprichwort

Wenn der Habicht ein Küken fängt, wirft man ihm nicht ein Ei nach, um ihm das Küken wieder abzujagen.

Sprichwort

Meine Tante teilt die Bücher in zwei Arten: gute, über welchen sie nach Tisch einschlafen kann, und schlechte, bei denen es nicht geht.

Wilhelm Raabe

Ein Dichter schöpft die Tragik aus seiner eigenen Seele, der Seele, die allen Menschen gleicht.

William Butler Yeats