Einem arabischen Sprichwort zufolge gibt es weder einen Phönix noch einen Ghul (ein Dämon, der Leichen frißt), noch einen wirklichen Busenfreund. Aber ich sage euch, ich habe alle drei in meiner Nachbarschaft getroffen.
Khalil Gibran
Ich unterrichte meine Schüler nie; ich versuche nur, Bedingungen zu schaffen, unter denen sie lernen können.
Albert Einstein
Der Sparsame spart fürs Leben, der Geizige für den Tod.
Andreas Tenzer
Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen. Denn alle äußeren Quellen des Glückes und Genusses sind ihrer Natur nach höchst unsicher, misslich, vergänglich und dem Zufall unterworfen.
Arthur Schopenhauer
Unfähigkeit zur Muße ist das Unvermögen in sich zu ruhen.
Else Pannek
Wir gehen davon aus, dass man unser Wirtschaftssystem insgesamt beseitigen muss.
Gerhard Schröder
Ich habe keine Angst, über Eliten zu reden. Eliten gibt es aber nicht qua Geburt, sondern qua Leistung.
Kitschkunst entführt die Betrachterinnen und Betrachter mit einem Augenzwinkern wieder in die Welt der Kindheit.
Gregory Fuller
Leute, die andere daran hindern, den gesunden Menschenverstand zu gebrauchen, nennt man Experten.
Hannes Messemer
Politik bestand immer darin, Macht zu haben, aber zu verbergen, dass man sie hat.
Hans-Georg Gadamer
Wer Gott kennt, kennt alles. Wer Gott nicht kennt, kennt nichts.
Jean Baptiste Henri Lacordaire
Wer nicht liebt, dem wird nicht Liebe werden.
Johann Prechtler
Radikal sein ist die Sache an der Wurzel fassen.
Karl Marx
Beherzige jeden Ratschlag, den dir das Leben erteilt - es lohnt sich garantiert. Funktioniert er für dich: Bingo! Wenn nicht: Gib ihn gegen Honorar weiter!
Karl-Heinz Karius
Prioritäten zu setzen und die Zeit gut zu nutzen, kann man nicht in Harvard lernen. Viele der Fähigkeiten, auf die es im Leben ankommt, muß man sich selber beibringen.
Lee Iacocca
Jede Schlag des Herzens schlägt uns eine Wunde, und das Leben wäre ein ewiges Verbluten, wenn nicht die Dichtkunst wäre. Sie gewährt uns, was die Natur versagt: eine goldene Zeit, die nicht rostet, einen Frühling, der nicht abblüht, wolkenloses Glück und ewige Jugend.
Ludwig Börne
Wir brauchen keine Feinde außer Landes, wir haben Spiegel.
Manfred Hinrich
Gott ist wunderbarlich in seinen Wercken und hat in India seine hohe Weissheit etwas sonderlich wollen anzeigen mit so vielen seltzamen Creaturen oder Geschöpfen...
Sebastian Münster
Die Zwerge träumen davon, Riesen zu sein, die Riesen träumen davon, Götter zu sein, und die Götter träumen davon, auch einmal ganz gewöhnliche Menschen zu sein.
Ulrich Erckenbrecht
Was ist das: Toleranz? Es ist die schönste Gabe der Menschlichkeit. Wir sind alle voller Schwächen und Irrtümer; vergeben wir uns also gegenseitig unsere Torheiten. Das ist das erste Gebot der Natur.
Voltaire
Sache der Seele aber ist es, die innere Heiterkeit so lange und immer in dem Grade zu erhalten, als es möglich ist.
Wilhelm von Humboldt