Khalil Gibran Zitate

Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt. Wir fällen sie nieder und verwandeln sie in Papier, um unsere Leere zu dokumentieren.

Khalil Gibran

Baum Gedicht Leeren Papier Verwandeln

Die Klarheit seines Innern ist für den Menschen das höchste Gut.

Adalbert Stifter

Die Verkürzung der Bedenkzeit lässt das Spiel auf ein lächerliches Kindergarten-Niveau herabsinken.

Alexander Beljawski

Es gibt nur einen angeborenen Irrtum, und es ist der, daß wir da sind, um glücklich zu sein.

Arthur Schopenhauer

Not und Bedrängnis wird jeden Menschen treffen, der das Böse tut.

Bibel

Wer sein Leben ausschließlich vom Hals aufwärts führt, darf sich nicht wundern, wenn ihm dieses dann mit der Zeit beim Hals heraushängt.

Ernst Ferstl

Allzu große Eile, sich von Verbindlichkeiten zu befreien, ist eine Art Undank.

François de La Rochefoucauld

Vielleicht bekommt jeder Tote, der nach dem Paradies fragt, zu hören: Wieso Paradies? Da warst du doch gerade.

Gregor Brand

Denn als Bürger der DDR haben ich und viele andere Menschen im ganzen Osten Europas Ohnmacht erlebt und trotz Ohnmacht Ähnliches geschafft: Es gibt ein wahres Leben im falschen.

Joachim Gauck

Man tut besser, daß man sich grad ausspricht, ohne viel beweisen zu wollen; alle Beweise, die wir vorbringen, sind doch nur Variationen unserer Meinung.

Johann Wolfgang von Goethe

Es ist Gefahr im Verzuge.

Karl V.

In den Meinungskämpfen sei man dann am vorsichtigsten, wenn die Gegner sich uns nähern und uns bestimmen. Die Wahrheit dient oft nur als Leiter zur Lüge, der man den Rücken wendet, sobald die Höhe erreicht ist.

Ludwig Börne

Diego Klimowicz - ein Name wie Winnetou Koslowski.

Manni Breuckmann

Es gibt viele Dinge, die wir am liebsten wegwerfen würden, fürchteten wir nicht, daß andere sie aufheben.

Oscar Wilde

Ordnung muß in einem Zeitalter verherrlichter Beliebigkeit geradezu als Unterdrückungssystem empfunden werden.

Peter Cerwenka

Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.

Richard Schmitz

Es ist Talent nötig zum Zweifeln, aber es ist schlechterdings kein Talent nötig zum Verzweifeln.

Søren Kierkegaard

Nichts ist mehr zu fürchten als ein Dummer.

Sprichwort

Sandkörner machen den Berg, Minuten das Jahr, flüchtige Gedanken ewige Taten. Haltet nichts für Kleinigkeiten.

Theodor Gottlieb von Hippel

Die Revolutionen erfolgen, weil sich in den oberen Schichten dekadente Elemente ansammeln, während in den unteren Gesellschaftsschichten qualitativ überlegene Elemente heranwachsen.

Vilfredo Pareto

Aufrechte bleiben aufrecht, auch wenn sie sich schieflachen.

Walter Ludin