Khalil Gibran Zitate

Manche hören mit den Ohren, andere mit dem Bauch und wieder andere mit ihrem Geldbeutel; aber einige hören überhaupt nicht.

Khalil Gibran

Bauch Geldbeutel Hören Ohr

Nun läßt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.

Bibel

Weise suchen im Heuhaufen das Körnchen Wahrheit, Satiriker suchen die Nadel.

Erhard H. Bellermann

Es gibt nur eins, in dem du wahrhaft ruhst: das ist das Werk, das du mit Liebe tust.

Erich Limpach

Wer der Zukunft den Rücken kehrt, wird von der Vergangenheit eingeholt.

Ernst Ferstl

Ein andres Antlitz, eh sie geschehen, ein anderes zeigt die vollbrachte Tat.

Friedrich Schiller

Oft ist der Weiber Andachtsglut Nichts weiter als verliebtes Blut.

Friedrich von Sallet

Mir sind die Optimisten lieber; ein Mensch, der alles halb so schlimm und doppelt so gut findet.

Heinz Rühmann

Der Treibhauseffekt ist nur durch ein weltweites Programm zu lösen, dem sich Industrie und Verbraucher unterordnen müssen. Dazu gehören auch Umweltabgaben.

Helmut Sihler

Einen Ruf erwirbt man sich nicht mit Dingen, die man erst tun wird.

Henry Ford

Wenigstens in einem Punkt sind sich Männer und Frauen einig: beide mißtrauen den Frauen.

Kallimachos

Typographie ist: Auswählen, Gliedern, Anordnen und logisch Lesbarmachen von Schrift.

Kurt Weidemann

Wer Ruhm durch Tugend anstrebt, fordert nur, was ihm gebührt.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Das Leben braucht alle Phantasie, die es gibt.

Manfred Hinrich

Leben ohne Tod, Meer ohne Ufer.

Manfred Hinrich

Journalismus würde auch wieder etwas besser, wenn seine Vertreter die Sprache beherrschten, statt sich ihrer bloß zu bedienen.

Markus M. Ronner

Es geht mit dem Eigensinn wie mit dem Stolze: er ist nur Stolzen unerträglich.

Peter Villaume

Wer anderen das Ihrige neidet, verdient das Seine zu verlieren.

Phaedrus

Beim Wein geht die Zunge auf Stelzen.

Sprichwort

Es gibt unglückliche Liebe, aber kaum glücklichen Haß.

Walter Ludin

Jedes freie und offene Bekenntnis zwingt auch den rohesten Menschen zu schweigender Achtung.

Wilhelm Freiherr von Ketteler