Zitate über Mund

Georg Büchner hat einen kleinen Mund und graziöse Augenbrauen. Er hat etwas von einem Mädchen: aber klare Augen und eine gewaltige Stirn.

Kasimir Edschmid

Auge Mund Mädchen Stirn

Auch Einbeinige können mit beiden Beinen auf dem Boden stehen

Anke Maggauer-Kirsche

Du hast deine Hand ausgestreckt nach mir, o Gott. Denen bist du auf der Ferse, die vor dir fliehen.

Augustinus von Hippo

Der schönen Blume gleich, die feinen Duft verbreitet, Ist schön gesproch'nes Wort, das gute Tat begleitet. (52. Vers)

Dhammapada

Nimmt der Glaube an Gott ab, nimmt der Glaube an irgendetwas zu.

Ernst Ferstl

Große Literatur ist einfach Sprache, die bis zur Grenze des Möglichen mit Sinn geladen ist.

Ezra Pound

Manche Menschen gelten nur deshalb etwas in der Welt, weil ihre Fehler die Fehler der Gesellschaft sind.

François de La Rochefoucauld

Wir haben hier in England in den letzten zwölf Monaten drei Streiks jüdischer Arbeiter gehabt, und da sollen wir Antisemitismus treiben als Kampf gegen das Kapital?

Friedrich Engels

Schäme Dich! Das ist die billigste Manier um an Rouge zu kommen.

Friedrich Hebbel

Achtung ohne Liebe befriedigt nicht; Liebe ohne Achtung ekelt sich selbst an.

Friedrich Ludewig Bouterweck

Hinter der Maske des Clowns verbirgt sich oft ein größerer Künstler, als man geneigt ist zu glauben.

Germund Fitzthum

In Österreich wird die Zeitumstellung wieder zum echten Problem werden, weil die Einwohner nicht wissen, ob sie die Uhren mit mehr oder mit weniger Sand füllen müssen.

Harald Schmidt

Es kommt selten vor, daß einer sagen kann: Ich war ehrgeizig. Entweder ist man es gar nicht, oder man ist es immer. Aber es kommt eine Zeit, in der man eingesteht, daß man geliebt hat.

Jean de la Bruyère

Die Karenztage im Zusammenhang mit der Pflegeversicherung einzuführen, halte ich für falsch. Das ist verfassungsrechtlich bedenklich.

Klaus Murmann

Großmütig sein macht einem Satten ebensoviel Freude, wie nach Tisch Kaffeetrinken.

Leonid Nikolajewitsch Andrejew

Enttäuschungen sollte man verbrennen und nicht einbalsamieren.

Mark Twain

Auch was man nicht kann, muß man auf die rechte Art nicht können. Auch unser Nichtkönnen kann eine Kraft sein oder dazu verwandelt werden.

Moritz Heimann

Das Geschlecht und die Ahnen und was wir nicht selber schufen nenn' ich das unsrige nicht.

Ovid

Die Kunst ist der demütigste Dienst und ganz getragen vom Gesetz.

Rainer Maria Rilke

Der Dumme hält die Welt für ein jungfräuliches Mädchen. Der weise Mann erkennt, die Erde ist alt.

Sprichwort

Führung bedeutet, andere den Wunsch haben zu lassen, etwas zu tun, von dem man überzeugt ist, dass es nötig ist.

Vance Packard