Karoline Pichler Zitate

Ein Mann, der ein Buch herausgibt, ist wie ein Narr, der die Hand zum Fenster herausstreckt; jeder Vorübergehende kann darauf schlagen.

Karoline Pichler

Buch Fenster Hand Narr Schlagen

Über oben muß man unten nachdenken.

Anonym

Seid fröhlich in der Hoffnung, geduldig in der Bedrängnis, beharrlich im Gebet.

Bibel

Wer das bittet, der empfängt.

Bibel

Das ewig gleiche Elend.

Carlo Levi

Das Wort "sein" bedeutet im Deutschen beides: Da-sein und Ihm-gehören.

Franz Kafka

Ihr liebt eure Tugend, wie die Mutter ihr Kind; aber wann hörte man, daß eine Mutter bezahlt sein wollte für ihre Liebe?

Friedrich Nietzsche

Von der Tragödie begehrt das Volk eigentlich nicht mehr, als recht gerührt zu werden, um sich einmal ausweinen zu können.

Friedrich Nietzsche

Die Unschuld hat im Himmel einen Freund.

Friedrich Schiller

Frage: Was ist leicht und was ist schwer? Antwort: Solche Fragen zu tun ist leicht; sie gut zu beantworten ist schwer

Georg Christoph Lichtenberg

Nicht jeder Dichter liebt es, seine Werke zu erleutern.

Gregor Brand

Für jedes Ding in der Welt gibt es einen Schlüssel, der es öffnet; und literarische Bildung ist der Schlüssel, der alles öffnet.

Li Liweng

Den Charakter kann man auch aus den kleinsten Handlungen erkennen.

Lucius Annaeus Seneca

Größer als das Auge des Gesetzes ist sein Magen.

Manfred Hinrich

Was vermag doch der Irrglaube!

Marcus Tullius Cicero

Die Erde und die Menschen brauchen Arbeit und keine Gebete, Gott versteht das...

Maxim Gorki

Ein Geizhals mag unersättlich sein, dennoch ist noch schlimmer eine gefallsüchtige, schöne Frau. Sie erhält nie genug Huldigungen und Schmeicheleien, die sie danklos annimmt. Jeder Blick, einer andern gezollt, gilt als Raub – und bei all ihrem Reichtum begehrt sie stets von neuem. Solche Wesen müssen oft ihre Siege schwer und bitter büßen.

Otto von Leixner

Kaviar gibt es auf der Welt. Und jemand muss ihn ja essen.

Peter Ustinov

Der Mensch ist das Wesen, das immer entscheidet. Und was entscheidet es? Was es im nächsten Augenblick sein wird.

Viktor Frankl

Niemals war mehr Anfang als jetzt.

Walt Whitman

Es ist gar kein übler Monat, dieser Februar, man muß ihn nur zu nehmen wissen.

Wilhelm Raabe