Zitate über Dresden

Ein der menschlichen Natur so widersprechendes Ideal wie das des Kommunismus geht nicht zu verwirklichen ohne Gewalt. Das ist das Grundproblem- Interview in der Sächsischen Zeitung, Dresden, vom 11. April 2008 unter dem Titel Wir sollten auf unser Maul aufpassen

Karl zu Schwarzenberg

April Aufpassen Dresden Interview Kommunismus

Ruhe ist für die Seele der Anfang der Reinigung.

Basilius der Große

Was ich nicht wahrhaben will, hülle ich in einen Scherz.

Emily Dickinson

Der Mensch stirbt nicht an Liebe, sondern an Liebesmangel.

Friedrich Nietzsche

Der Mensch hat nichts, was ihn Gott ähnlicher macht als die Güte.

Gregor von Nazianz

De mortuis nil nisi bene – man soll von den Lebenden nur Böses reden.

Heinrich Heine

Wenn man mehr Getreide und weniger Phrasen dreschen würde, gäbe es auf der Welt bald kaum noch Hungrige.

Henry von Heiseler

Laßt die Menschen, nur Ein Menschenalter hindurch, nicht mehr laut mit einander denken dürfen; und seid gewiß, sie haben ihre Denkkraft verloren.

Johann Jakob Engel

Die große Kunst des Regierens besteht meistens in nichts anderem als: glauben zu machen, daß alles, was geschieht, durch uns geschehe.

József Eötvös

Klatschsucht ist oft ein respektabler und liebenswürdiger Mitteilungsdrang, dem es leider am würdigen Stoff gebricht.

Karl Gutzkow

Ehrlichkeit ist das Einzige, was höher steht als Leben, Liebe, Tod, als alles andere. Sie allein ist beständig.

Katherine Mansfield

Man kann tief unten gar nicht mit Argumenten überzeugen - nur mit der Übertragung von Sympathie.

Klaus Podak

S ist alles schon gesagt, man kann nur wiederholen Der ehrlichste Poet hat unbewußt gestohlen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Treue ist eine geistige Bindung, mit dem Körper hat das nichts zu tun.

Mario Adorf

Die Qualität, nicht die Dauer des eigenen Lebens ist das, worauf es ankommt.

Martin Luther King

In der Liebe gibt es nur einen einzigen Sieg, die Flucht.

Napoléon Bonaparte

Deine Seele ist eine auserlesene Landschaft.

Paul Verlaine

Wann ich ein Amboß bin, so leide ich wie ein Amboß, wann ich aber zum öHammer werde, so schlage ich wieder zu.

Paul Winckler

Großes wächst erst dann, wenn es verneint wird: Dann faßt sich's selbst in seiner ganzen Kraft, Und bäumt sich auf in seiner ganzen Größe.

Robert Hamerling

Kann ich nicht Dombaumeister sein, behau ich als Steinmetz einen Stein. Fehlt mir auch dazu Geschick und Verstand, trage ich Mörtel herbei und Sand.

Rudolf Baumbach

Auch wenn wir nicht hinter Gott stehen, stehen wir doch irgendwann vor ihm.

Thomas Romanus Bökelmann