Karl Kraus Zitate

Die Technik ist ein Dienstbote, der nebenan so geräuschvoll Ordnung macht, dass die Herrschaft nicht Musik machen kann.

Karl Kraus

Herrschaft Musik Ordnung Technik

Nicht alles, was zählt, kann gezählt werden, und nicht alles, was gezählt werden kann, zählt!

Albert Einstein

Man predigt Wasser, statt reinen Wein einzuschenken.

André Brie

Solange einer kämpft, ist der Krieg noch nicht vorbei! Autor unbekannt

Anonym

Ich berühre die Zukunft - ich unterrichte.

Anonym

Menschliche Glückseligkeit besteht in erfolgreichem Handeln.

Aristoteles

Wo viel zu wagen ist, ist viel zu wägen.

August von Platen-Hallermünde

Man muß das eine tun, ohne das andere zu unterlassen.

Bibel

Ich möchte tolerant werden, ohne etwas zu übersehen - niemand verfolgen, auch wenn alle mich verfolgen - besser werden, ohne es zu merken - das Beste lieben, nicht einmal mich selber hassen.

Elias Canetti

Das Fundament aller fester Bindung ist die Treue.

Ernst Wilhelm Heine

An die weiblichen und männlichen Waffenscheuen Die Waffen hoch! Das Schwert ist Mannes eigen: Wo Männer fechten, hat das Weib zu schweigen. Doch freilich, Männer gibts in diesen Tagen, Die sollten lieber Unterröcke tragen!

Felix Dahn

Der Mensch tut gut daran, einen Bleistift bei sich zu tragen und die Gedanken, wenn sie kommen, nieder zuschreiben.

Francis Bacon

Ich habe versucht zu entkommen, offensichtlich hat es nicht funktioniert.

George W. Bush

Gegen den Strom zu schwimmen ist deshalb so schwer, weil einem so viele entgegenkommen.

Henry Ford

Was man besitzt, man achtet es kaum, erst der Verlust macht weinen.

Lew Sinowjewitsch Kopelew

Ich weiß, wie abscheulich Frauen sein können, so im täglichen Zusammenleben, keine Frage - aber Männer sind noch primitiver, die müssen noch mehr abwehren von ihren Gefühlen.

Margarete Mitscherlich-Nielsen

Nur Derjenige vermag auch nach außen hin das heilige Gebiet geistiger Freiheit zu betreten, der sich selbst genug angeschaut und verstanden hat.

Martin Heinrich

Noch der armseligste Mensch ist fähig, die Schwächen des bedeutendsten, noch der dümmste, die Denkfehler des klügsten zu erkennen.

Theodor W. Adorno

Wo der Böse nächtlich praßt und im Kreis der Liberalen man den Heilgen Vater haßt.

Wilhelm Busch

Der Mann gibt dem Hause und der Familie Namen und äußere Gestaltung; er vertritt das Haus nach außen. Durch die Frau aber werden die Sitten des Hauses erst lebendig; so haucht sie in der Tat dem Hause den Odem des Lebens ein.

Wilhelm Heinrich Riehl

Helmut, deine Partei redet so viel gutes über dich, sag doch auch mal etwas gutes über deine Partei!

Willy Brandt