Karl Jaspers Zitate

Wir müssen den Unterschied anerkennen, zwischen Menschenwerk, das unsere Sache ist, und Naturwerk, dessen wir immer nur bis zu einem gewissen Grad Herr werden.

Karl Jaspers

Anerkennen Grad Menschenwerk Unterschied

Menschen kündigen bei ihrer Firma- aber eigentlich verlassen sie ihren Chef.

Carsten K. Rath

Mit ihrer goldenen Kundenkarte sind die Menschen durchschaubarer geworden als auf dem Röntgenschirm.

Erhard Blanck

Ehrlicher Name! Wahrhaftig eine reichhaltige Münze, mit der sich meisterlich schachern läßt, wer's versteht, sie gut auszugeben.

Friedrich Schiller

Nicht bloß im grünen Wellenreiche, auf der wogenden Meeresflut; auch auf der Erde, so fest sie ruht, auf den ewigen, alten Säulen wanket das Glück und will nicht weilen.

Friedrich Schiller

Erfasse das Glück des Lebens im Fluge: Es kommt nicht zurück.

Friedrich von Bodenstedt

Sparen und arbeiten muß freilich die Ordre du Jour sein, und in der Welt gibt es dazu für Menschen von Gefühl kein größeres Reizmittel als Kinder.

Georg Christoph Lichtenberg

Lieber ein alter Narr geheißen werden als ein weiser Alter.

Gerd W. Heyse

Glaube und Hoffnung sind Grundbedürfnisse der menschlichen Seele.

Gudrun Zydek

Der Computer rechnet vor allem damit, dass der Mensch denkt.

Helmut Heugl

In England bist du als Musiker, was du in Deutschland als Herzchirurg bist – oben angekommen.

Herbert Grönemeyer

Die Kinderstube ohne Jubelklang gleicht einem Walde ohne Vogelsang.

Johann Dietrich Lüttringhaus

Das wirkliche Drama der reichen Leute ist, dass es immer noch reichere gibt.

Karl Lagerfeld

Die Frage ist, ob wir Antworten haben.

Klaus Klages

Geiz kündet das Herannahen des Alters und die eilige Flucht der Freuden an.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

In Wirklichkeit ist gar keine Rede davon, daß ein Ungläubiger nicht glaubt, er fürchtet sich nur davor, zu glauben.

Luis Coloma

Altern, bewußt Abschied nehmen, Anfänger bleiben, heute anfangen.

Manfred Hinrich

Was wir so oft "Liebe" nennen, ist doch nichts weiter als ein kurzer Sinnenrausch. Ist er in seiner Sonderheit verflüchtigt, so tritt größtentheils herbe Unbefriedigung und nicht selten Trennung ein.

Martin Heinrich

Das Paradies auf Erden ist dort, wo ich bin.

Voltaire

Angst vor dem Sterben? Was unsere Vorfahren konnten, können wir auch.

Walter Ludin

Liebchen, ade! Scheiden tut weh! Morgen, da geht's in die wogende See.

Wilhelm Gerhard