Zitate über Geschick

Ein höherer Wille lenkt die Dinge. Es gibt wunderbare Geschicke, in die der Mensch nicht eingreifen soll.

Karl Frenzel

Eingreifen Geben Geschick Lenken Wille

Die Macht gehört den Starken.

Amélie Nothomb

Die Worte des Verleumders sind wie Schläge, und sie gehen durchs Herz.

Bibel

Ich bin Münsterländer, und die Münsterländer schätzen Hühner, die Eier legen, und nicht Hühner, die gackern.

Dr. Ing. Herbert Lütkestratkötter

Das interessanteste Geschöpf der Zoologie ist der Fisch. Er wächst noch, wenn er längst verspeist ist. Wenigstens in den Augen des Anglers.

Ernest Hemingway

Gleichgültige Menschen führen ein lebloses Leben.

Ernst Ferstl

Das schlechte Gewissen ist das einzige Schlechte, das Gutes bewirken kann.

Ernst Reinhardt

Du mußt Dir selbst leben können, ehe Du für andere lebst.

Friedrich Hölderlin

Becherrand und Lippen, zwei Korallenklippen, wo auch die gescheitern Schiffer gerne scheitern.

Friedrich Rückert

Wenn ein Geheimnis bewahrt bleiben soll, dann können die Vorsichtsmaßregeln nicht streng genug sein.

Graham Greene

Gefühl ist nicht Verstand, Verstand ist kein Vergnügen, und Vergnügen ist gewiß kein Verstand.

Honore de Balzac

Auf einen Heuchler Du betest, aber nur zum Schein; O frommer Mann, wir bitten dich recht sehr: Ehe du ein Heiliger willst sein, Sei erst kein Schurke mehr.

Johann Gaudenz von Salis-Seewis

Das Irren geschieht mit dem Verstande, aber die Lüge kommt aus dem Willen.

Ludwig Adolf Wiese

Schreiben ist leicht. Man muß nur die falschen Wörter weglassen.

Mark Twain

Gott begehrt nichts mehr von uns, denn daß man Großes von ihm erbitte.

Martin Luther

Geizig in so einem zarten Alter! Andere Laster kann man verringern, dieses wächst!

Sophie Charlotte von Preußen

In der Kunst ist das Einfache immer das schönste.

Ulrich Wickert

Wer Leistung fordert, muss Sinn bieten.

Walter Böckmann

Um das Gute schätzen zu wissen, muß man das Böse kennen.

Werner Braun

Mir ist schon lange klar, dass nicht einmal die Luft gerecht verteilt, ist in der Welt.

Werner Finck

Vorzug großer Geister: daß sie ihrer Zeit weit voraus sind. Ihr Nachteil: daß sie stets zu früh kommen.

Wolfgang Mocker