Julius Langbehn Zitate

Wie es eine spezielle Erbsünde im Protestantentum gibt, die man mit zuviel Knochen bezeichnen kann – dem Calvinismus kann man ja die Rippen am Leibe zählen – so ist auch eine spezielle Erbsünde im Menschentum des Katholizismus zu verzeichnen, die dort häufig wieder auftritt, sie heißt: zuviel Fett!

Julius Langbehn

Auftreten Erbsünde Fett Knochen Menschentum

Wir haben die Bühne für eine vollkommen neue Gesellschaft geschaffen, und auf dieser Bühne müssen wir agieren.

Alvin Toffler

Hoffnung ist der einzige Schatz, der mit dem Unglück wächst.

August von Kotzebue

Es gibt keinen Menschen, der jemals auch nur einen einzigen Tag lang seine ganze Pflicht erfüllt hat. Unser Wissen ist Stückwerk und auch unser ganzes Wesen ist Stückwerk.

Carl Hilty

Einen Gemeinplatz erfinden, das ist das Genie.

Charles Baudelaire

Wo die Menschen keine Ethik akzeptieren, gibt es keine Möglichkeit, Gewalt einzudämmen.

Dalai Lama

Wörter sind Laternen, steckt ein Licht hinein, Und sie geben einen guten Schein.

Emanuel Geibel

Als Grundgesetz der Regierung des kleinsten wie des größten Staates kann man den Drang zur Vergrößerung betrachten.

Friedrich II. der Große

Nie soll das Geld König sein, sondern die Barmherzigkeit.

Friedrich von Bodelschwingh

Es bedarf nichts als Geschwätz, um beim Volke Eindruck zu machen. Je weniger es begreift, desto mehr bewundert es. Unsere Väter und Lehrer haben oft nicht das gesagt, was sie dachten, sondern was ihnen die Umstände und das Bedürfnis in den Mund legten.

Gregor von Nazianz

Sport ist eine Betätigung der überschüssigen körperlichen Kräfte. In der Spätzeit eine geschäftliche Angelegenheit wie alles.

Hans Moser

Das beständige Leben im Zimmer wird bald zur kränkelnden Vegetation. Wer Kraft und Mut und Licht mehren will, gehe hinaus in die Elemente.

Johann Gottfried Seume

Ivan Sokolov treibt mich als Beifahrer an mit go Loeky go.

Loek van Wely

Sexualität ist uns immer reingewürgt worden, aber immer aus einer männlichen Perspektive. Die Frau wird immer als das Objekt gesehen.

Madonna

Nur der Denkende erlebt sein Leben, an Gedankenlosen zieht es vorbei.

Marie von Ebner-Eschenbach

Der Irrsinn dieses Blattes und seine millionenfache Ruchlosigkeit sind ansteckend wie Aids und haben in Wirklichkeit schon längst die Abdankung von Takt und Mitleid im weiten Kreis seiner Leser zur Folge gehabt.

Michael Naumann

Ich habe etwas Lächerliches über die Menschen herausgefunden. Sie sind bereit, für Orden und bunte Bänder zu sterben.

Napoléon Bonaparte

Was vielen gefällt, ist nur unter größter Gefahr zu bewachen.

Publilius Syrus

Man ist nicht Revolutionär, man wird es.

Sadi Carnot

Der Tod ist gar nichts; nur der Gedanke an ihn ist traurig.

Voltaire

Das Verstehen ist ein Wiederfinden des Ich im Du.

Wilhelm Dilthey