Juan José Mira Zitate

Nichts ist befriedigender als die Fähigkeit, sich aufopfern zu können. In Wirklichkeit ist es auch gar keine Frage des Opfers, sondern die tiefste innere Überzeugung, daß das Glück außerhalb des Selbst liegt; dass nur der, der das Glück für andere herbeiwünscht, wirklich glücklich sein kann.

Juan José Mira

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Wir leben in einer Zeit vollkommener Mittel und verworrener Ziele.

Albert Einstein

Seinem Schicksal kann man nicht entrinnen. Wem in de Wiege gelegt worden ist, erhängt zun werden, wird nicht ertrinken.

Alexander Sinowjew

Es liegt in der menschlichen Natur, vernünftig zu denken und unvernünftig zu handeln.

Anatole France

Macht macht sexy! Diese These sollte man nach dem Regierungsantritt von Angela Merkel wohl noch mal überprüfen.

Andreas Dunker

Siehe, um Trost war mir sehr bange. Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen.

Bibel

Und das Verdrießliche dabei ist, daß alle dergleichen Ahnungen, Inspirationen, Fingerzeige von oben, Warnungen durch Träume und Erscheinungen zu gar nichts helfen; denn die Sache geschieht deswegen doch.

Denis Diderot

Zu Scheidungen kommt es meist bei Eheleuten, die zu wenig an ihre Aufgaben und zu schnell ans Aufgeben denken.

Ernst Reinhardt

Die Natur ist dem Menschen dafür eine Entschädigung schuldig, daß sie ihn mit dem Gedanken des Todes belastet hat.

Friedrich Hebbel

Ob eine Mann, der schreibt, gut oder schlecht schreibt, ist gleich ausgemacht, ob aber einer, der nichts schreibt und stille sitzt, aus Vernunft oder Unwissenheit stille sitzt, kann kein Sterblicher ausmachen.

Georg Christoph Lichtenberg

Wer sich selbst recht kennt, kann sehr bald alle anderen Menschen kennenlernen.

Georg Christoph Lichtenberg

Schulden sind gewissermaßen der Katzenjammer längst vergangener Genüsse.

Georg Weerth

Ich halte nichts vom Recht des Menschen auf Arbeit; ich halte es lieber für das größte Recht des Menschen, nichts zu tun.

Gioacchino Rossini

Ob es Gott wirklich gefällt, daß ihn so viele Menschen duzen?

Gregor Brand

Sinnlose Kraft stürzt unter der eigenen Wucht.

Horaz

Jede Gesellschaft ist Pöbel, also kommt darin alles auf die Zeitumstände an.

Jean-François Paul de Gondi

Die Liebe zur Macht und die Liebe zur Freiheit sind in einem ewigen Widerstreit. Wo die wenigste Freiheit ist, da ist die Leidenschaft für die Macht am brennendsten und gewissenlosesten.

John Stuart Mill

Jeder Streit ist eine Gelegenheit sich besser kennenzulernen

Jürgen Vogel

Wahrheit ohn' Erbittern, Rafft unsre Kraft empor, Gleich fruchtenden Gewittern.

Karl Friedrich Kretschmann

Die eigene Mutter und das Heimatland sind größer als selbst der Himmel.

Sprichwort

Die Menschheit hört auf zu existieren, wenn Schüler ihren Lehrern den Schädel einschlagen.

Wladimir Tendrjakow